Ich war jetzt im fünften Jahr Lehrer in dieser Grundschule und hatte seit einem halben Jahr meine eigene Klasse. Die Arbeit macht echt Spaß, die Kinder sind großartig. Aber wie so oft gibt es auch hier einen Wehrmutstropfen. Die Eltern können echt anstrengend sein. Besonders diese Über-Mütter, allen voran Frau Wenke Steffens. Eine offensichtlich, ehrenamtliche Anführerin der Ernährungspolizei und Vollblut Ökotussi.
Sie ist ungefähr 1,70m groß, 34 Jahre alt, schmallippig, blasse Haut, mit kurzen blonden Haaren und trägt eine rahmenlose Brille. Sie hat drei Kinder und wäre sie nicht geschieden, hätte ich sie für eine Lesbe gehalten. Sie hat recht üppige Brüste, schätze so um die 80C und einen recht breiten Hintern. Ich habe sie noch nie modisch gekleidet gesehen. Auch Make Up scheint ihr fremd zu sein.
Wir hatten mal wieder Elternabend und weil Wenke Steffens mittlerweile ihr drittes und letztes Kind durch die Schule schleust, glaubt sie alles zu wissen und das auch noch besser. Kein Wunder eigentlich, dass sie geschieden ist, mit dieser nervigen Frau hält es kein normaler Mann aus. Ich hatte mich schon oft gefragt, welcher Typ der Alten drei Kinder gemacht hat?
Eine halbe Stunde mussten wir wegen ihr über gesundes Essen in der Schule diskutieren. Obst und Gemüse zum Frühstück müssen Bio sein und frisch vom Biohof. Auch das Mittagessen stand zur Diskussion. Es wäre zu fett und nicht ausgewogen genug. Dabei bekamen wir das Essen von einem guten Restaurant geliefert. Es gab nie Beanstandungen was die Temperatur anging und allen Kindern schmeckte es. Natürlich gab es immer mal etwas, was den k**s auch Spaß machte. Wie zum Beispiel Pommes oder Chicken Nuggets.
Sie begriff es nicht, dass Änderungen beim Restaurant oder beim Frühstück auch mehr Geld kostet und nicht jeder sich so etwas leisten konnte. Aber sie war nicht kompromissbereit und somit zog sich der Elternabend in die Länge.
Dem nicht genug, hatte ich sie am nächsten Tag zum Mittag ertappt. Ich saß beim Italiener und genoss meine Spaghetti als ich sie gegenüber beim Fast Food Restaurant vorfahren sah. Mit Zigarette im Mund stieg sie mit ihren k**s aus, warf den Glimmstängel auf die Erde und besuchte die Burgerbude. Ja ja, gesundes Essen mein Arsch! Ich schäumte vor Wut. Zum Glück habe ich sämtliche Telefonnummern der Eltern im Smartphone. Ich riss mich zusammen, um nicht zu aufgebracht zu klingen und rief sie an. Ich machte mit ihr für den nächsten Tag einen Besprechungstermin in der Schule aus. Es passte ihr, da ihre Kinder den Nachmittag ohnehin bei ihren Großeltern wären. Gut so, genug Zeit um ihr den Kopf zu waschen.
Sie erschien in Turnschuhen, Jeans, Polo-Shirt, Sportjacke und Fahrradhelm. Wir waren alleine in der Schule und gingen in mein Arbeitszimmer. Sie setzte sich unaufgefordert auf den Stuhl vor meinem Tisch und während ich noch hinter ihr stand und die Tür zuzog, stellte sie sofort klar, dass sie doch nicht so lange könnte und sie wichtigeres zu tun hätte, als mit mir zu reden.
Ich hatte mir eigentlich vorgenommen sachlich zu bleiben, aber bei so viel Dreistigkeit platzte es aus mir heraus. Nicht mal den Helm setzte sie ab.
Also brüllte ich sie sogleich an:” Was fällt dir beschissenen Kuh eigentlich ein? Mir hier zu unterstellen, deine verfickte Ökotussizeit zu verschwenden? Gestern Abend ist die gesamte Elternschaft wegen deiner Ernähungsbedenken in Mitleidenschaft gezogen worden, damit du deine Ökoweisheiten loslassen konntest, nur damit ich dich heute deine Kinder vollrauchend im Burgerladen finde. Wo war dein scheiß Besserwisser-Dreck heute Mittag?”
Ich erschrak über mein rüpelhaftes Benehmen. Sie wurde knallrot. Stotterte unsicher, was mir einfallen würde diesen Ton anzuschlagen.
Ich spürte plötzlich, dass ich sie völlig verunsichert hatte. So einen Gegenwind hatte sie scheinbar noch nie erlebt. Ich erhielt Aufwind und setzte nach:” Was mir einfallen würde?”, redete ich mich in Rage, ” ich sag’ dir was mir einfallen würde. Du dämliche Fotze hast schon ewig keinen mehr vor den Arsch gekriegt. Deshalb bist du so aufmüpfig!”
Sie drehte sich zu mir um und sah mich mit großen Augen an. Unter ihrem Polo-Shirt richteten sich ihre Nippel auf. Sie stotterte erneut aber ihre Stimme klang gekünzelt:” Na hören sie mal, was sagen sie da? So muss ich mich nicht von ihnen anpissen lassen! Sie können mich am Arsch lecken!”
Ich merkte, dass ich ihr völlig überlegen war und ich spürte, wie mein Schwanz plötzlich anfing anzuschwellen. Ich genoss dieses Gefühl des Triumphes.
“Es macht dich an, wenn ein Mann mit dir so spricht, oder?” fragte ich sie und sie nickte kleinlaut.
“Ich glaube, dass ist es doch was du willst, angepisst zu werden, oder nicht?” Sie sah beschämt nach vorne auf meinen Tisch.
“Deshalb nervst du doch so rum”, sagte ich und öffnete meinen Hosenschlitz,” du kannst jeder Zeit nein sagen!”
Sie schwieg. Ich zielte auf ihren Nacken und prompt schoß meine heiße Pisse ihr in den Nacken. Was für eine Genugtuung. Sie stöhnte dabei erregt. Was für eine Sau, schoss es mir durch den Kopf.
Ich stellte mich neben sie und nachdem ich zu Ende gepisst hatte, schlug ich ihr meinen halbsteifen Schwanz ins Gesicht.
“Jetzt benutz dein Maul mal für was Sinnvolles und nicht für deine Ökoparolen!”, forderte ich sie auf und stopfte ihr meine fleischige Stange in den Mund. Sie begann sofort daran zu saugen und zu lecken. Ruckzuck standen meinen 18cm knallhart und ich fickte ihr Gesicht. Tief stieß ich ihr ins Maul. Sie würgte und röchelte. Sabberte mir auf den Schwanz und meine Eier.
Ohne sie auffordern zu müssen griff sie meine Hoden und knetete sie, während sie gierig an meiner Stange nuckelte. Ich streifte ihre die Jacke weg und zog ihr Polo-Shirt hoch. Drunter trug sie ein weißes Unterhemd mit Spaghettiträger. Ich hob ihre Titten aus dem Unterhemdchen. Die blassen Dinger hingen über den Ausschnitt, ihre Möpse zierten zwei bleiche, rosa, harte Nippel. Knallhart und sehr empfindsam, wie ich merkte als ich daran zwirbelte.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Gesichtsfotze und komplementierte sie an meinen Schreibtisch. Ich zerrte ihre Hose herunter, bis in die Kniekehlen. Sie trug einen weißen Slip mit rosa Blümchen. Ich griff kräftig ihre Arschbacken ab. Sie hat etwas Cellulites und ihre Arschbacken sind weich und wabbeln. Auch das Höschen zog ich runter und öffnete ihre Schenkel. Ihre Fotze war bewachsen mit langen, dunkelblonden Haaren. Einige Fusseln wucherten durch ihre Arschritze bis zum Anus. Aus ihrem Busch ragten zwei lange, fleischige Schamlippen.
Ich griff in ihren Schritt. Die Sau war tropfnass. Ich schob ohne Probleme drei Finger rein und fickte sie damit. Mein Daumen wühlte sich durch ihre faltige, dunkelrote Rosette. Sie quittierte es mit genüsslichem keuchen.
“Soweit kommt das noch, dass du deinen Spaß hast”, lachte ich, ” jetzt fick ich erstmal deinen Arsch ab.”
” Nein, nicht doch!” keuchte sie.
“Dann solltest du weniger Haare an der Fotze haben, wenn du da reingebumst werden willst, oder?” stellte ich klar und sie nickte unterwürfig.
Ich rotzte ihr auf das Arschloch und setzte meinen Kolben an ihrer Rosette an. Verrieb meinen Speichel an ihrem Fickloch. Ich hatte Mühe meinen Schwanz dort rein zu drücken. Sie quiekte und keuchte. Meine Eichel presste sich an sie, faltete sich zusammen.
“Entspann dich!” stöhnte ich und gab ihr ein paar feste Klapse auf ihre blassen Arschbacken, welche sich gleich rot färbten. Dabei stöhnte sie lüstern auf und ihr enger Schließmuskel öffnete sich und mein Schwanz drang langsam in ihren Darm ein.
Ihr Schließmuskel lag eng an meinem Schaft. Ich spürte dass ich der erste war, der ihr in den Arsch bumste. Sie stöhnte laut voll Lust. Nach einiger Zeit entspannte sie so weit, dass ich ihn vollständig rausziehen und wieder reinstopfen konnte. Immer wieder gab es dabei Klapse auf ihre Arschbacken und sie stöhnte laut und gierig nach mehr. Ich fühlte wie ihr Schließmuskel pulsierte. Sie wurde immer feuchter und mein Eiersack klatschte laut an ihre tropfende Möse.
Ich stieß immer fester zu, fickte sie regelrecht ab. Ihre Titten schaukelten vor und zurück, klatschten lautstark aneinander oder auf die Tischplatte. Ich hörte wie sie vor Geilheit ihre Lust heraus schrie. Ihr Rücken glänzte nass und die Schweißperlen liefen ihr die Wirbelsäule runter.
So einen geilen Arsch-Doggy hatte ich auch noch nie, leider war es mit dieser ätzenden Ökofotze. Ich drehte sie um, schließlich wollte ich wenigsten ihr Gesicht sehen wenn ich komme.
Ich setzte sie also breitbeinig auf meinen Schreibtisch. Ihr Busch war richtig feucht. Sie keuchte und atmete schwer.
Ich legte ihre Beine auf meine Schultern, wenigstens waren die rasiert und stieß ihr erneut meinen Schwanz in den Arsch.
Ich sah ihr Gesicht, wie sie sich gehen ließ. Beim Ficken sind sie alle gleich. Diese Supermutter und Ökofotze ist auch nur eine Sau, ging es mir durch den Kopf. Das ließ mir den Saft hochsteigen. Ich war bereit für den Abschuss.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arschloch und spritzte dicke Spermafäden aus meiner Eichel. Ich hatte so einen Druck in den Eiern dass der erste Schuss ihr Gesicht traf und von ihrer Brille tropfte. Die zweite Ladung landete noch zwischen ihren Titten.
Die restlichen Schübe pumpte ich ihr auf den Busch und schleimte das Ding schön voll. Verrieb es mit der Eichel. Nachdem ich zu Ende abgesamt hatte, stopfte ich ihr meinen Schwanz zum sauber Lecken ins Maul, was sie artig auch tat.
“So, jetzt raus hier!” sagte ich, als ich meinen Schwanz verpackte, ” ich muss hier jetzt noch sauber machen und will das du dich verpisst.”
Sie nahm ihre Sachen, zog sich an ohne mein Sperma abzuwischen und ging zur Tür. Kleinlaut sagte sie:”Danke, für ihre Zeit.”
Erst jetzt begriff ich was passiert war. Was ich getan hatte. Ich hatte diese aufmüpfige Mutter nach Strich und Faden abgefickt. So harten Sex hatte ich bis dato nie praktiziert. Ich bekam sogar etwas Angst. Könnte sie mich bei der Schulleitung verpfeifen, eventuell sogar anzeigen? Aber nichts dergleichen passierte.
Das Schuljahr ging zu Ende und Wenke Steffens verhielt sich diskret und benahm sich fortan bei den Elternabenden zurückhaltend. Mit der Zeit viel mir auf, dass sie sich sogar veränderte. Sie schien Sport zu machen und kleidete sich modischer und figurbetonter. Sie wurde schlanker und ihr Körper fester. Sie behielt zwar ihren Kurzhaarschnitt, aber er wurde modischer und frecher. Ihre blasse Haut wich einem angenehmen sonnengebräunten Teint. Sie sah mittlerweile recht sexy aus.
Ich hatte mittlerweile eine ernste Beziehung zu einer gleichaltrigen Kollegin aufgebaut. Carola war 28 Jahre alt, hübsch, klug und konnte wunderbar mit den Schülern arbeiten. Sie unterrichtete in der ersten und zweiten Klasse. Wir wohnten zusammen, waren verlobt und gemeinsame Familienpläne haben wir auch schon gemacht. Der Sex mit Carola war toll, abwechslungsreich, einfühlsam und oft auch sehr spontan. Er war zwar eher Mainstream aber mir fehlte es an nichts. Wir machten es fast täglich, manchmal sogar mehrmals.
Es war der letzte Elternabend der vierten Klasse. Eigentlich ganz harmlos. Man verabschiedet sich, wünscht allen Eltern und ihren Kindern alles gute für die weiterführenden Schulen und für das Leben. Ich wollte gerade den Elternabend zeitgerecht beenden, da meldet sich Wenke Steffens zu Wort:” Ich würde noch mal abschließend ein paar Punkte bezüglich Schulessen loswerden.”
Ein genervtes raunen ging durch die Elternschaft und ich zuckte zusammen als hätte ich einen Schlag in die Magenkuhle erhalten. Ich hatte das Gefühl als würde mich ein Blutsturz nach dem Anderen überrollen. Was sollte das jetzt? Wollte sie eine Bombe platzen lassen?
Ich fühlte wie nervös ich wurde, stotterte:” Ähm, wie, wie bitte?” “Heute aber nicht mehr. Das muss nicht vor allen diskutiert werden. Ich möchte sie morgen nach dem Unterricht treffen, gegen 15 Uhr habe ich Zeit,” diktierte sie mir den Termin vor.
Ich schluckte, wollte ich doch dass von unserer gemeinsamen Vergangenheit nichts ans Tageslicht kommt. Also machte ich gute Miene zu bösem Spiel und willigte ein.
Zu Hause angekommen berichtete ich Carola von dem späten Termin. Leider freute sie sich darüber, denn zur selben Zeit hätte sie auch einen Termin mit einer Mutter. “Das passt ja wunderbar”, sagte ich gequält und sie ergänzte:” Ja, so können wir mit einem Auto fahren.”
Den nächsten Tag war ich überhaupt nicht bei der Sache. Ich erwartete das jeden Moment der Schulleiter mich aus dem Unterricht entfernen würde. Ich sah auch ständig aus dem Fenster und obwohl der Fick mit Wenke Steffens prinzipiell einvernehmlich war, hatte ich ein schlechtes Gewissen und hatte bedenken das sogar die Polizei vorfahren könnte. Aber nichts dergleichen passierte.
Der Unterricht war für den Tag beendet und Carola und ich aßen gemeinsam in der Mensa zu Mittag. Dann gingen wir in unsere Büros um unsere Termine vorzubereiten oder was sonst noch so zu erledigen war. Naja, wenigstens tat Carola das, während ich wie ein Tiger in meinem Arbeitszimmer nervös auf und abging. Was wollte Frau Steffens bloß von mir?
Es war 15 Uhr und ohne anzuklopfen stand sie in meinem Büro und schloss die Tür hinter mir. Sie trug eine enge Jeans, Ballerinas, eine weiße Bluse und einen roten, lederneren Blazer.
“Hallo Herr Martin, viel Zeit habe ich heute nicht für sie”, sagte sie spitzzüngig und grinste hämisch. “Guten Tag Frau Steffens”, stammelte ich, ” was kann ich für sie tun?”
Sie lehnte sich frech mit ihrem Hintern an die Kante meines Schreibtisches. Öffnete ihre Jeans und schob sie in die Kniekehlen. Sie trug keine Unterwäsche drunter. Ihre Fotze war gut getrimmt. Ein kleiner, kurzgehaltener Streifen Schamhaar auf ihrer Vulva. Ihr Loch war blank rasiert. Ihre fleischigen Schamlippen hingen deutlich erkennbar raus. Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Möse auf. “Ist das so besser? Jetzt würden sie mich doch da rein ficken, oder?”, sagte sie fordernd.
Ich stotterte:” Das, das geht doch nicht. Ich bin verlobt.” Ich spürte wie mein Schwanz anschwoll, wie er Vorsahne aus meiner Eichel pumpte und so gar nicht vernünftig sein wollte.
“Ich weiß dass sie mit der Schmidt zusammen sind und vögeln. Ist ja kein Geheimnis. Außerdem, mein Beziehungsstatus hat sie das letzte mal auch nicht interessiert als sie mich durchgebumst haben.”
“Caro, ähm Frau Schmidt könnte jede Sekunde reinkommen”, erwiderte ich unbeholfen.
“Dann sollten wir uns beeilen, ich sagte doch ich hätte nicht viel Zeit”, konterte Frau Steffens und griff mir grinsend an die Hose,” dein Schwanz will es ja auch wie ich fühlen kann.”
Sie öffnete meine Jeans und kramte meinen Schwanz und Eier hervor. Wie ein kleiner Junge stand ich mit Halbsteifen vor ihr. Meine Eichel schob sich schon schleimig durch die Vorhaut.
Mit beiden Zeigefingern zog sie ihre Schamlippen auf und sagte:” Dann wollen wir ihn mal steif machen. Sie stehen ja auf versaute Sachen!” Und schon schoss ein heisser Strahl Natursekt auf meinen Schritt. Es war ein verdammt aufregendes und irres versautes Gefühl. Ich war nervös und stand unter Druck ertappt zu werden. Mein Schwanz erhärtete sich auf der Stelle und ich stöhnte wollüstig. Das kann doch nicht sein. Was mache ich da, was macht diese Frau da? Ich war ihr völlig ausgeliefert. Vom Schritt abwärts hatte sie mich vollgepisst. Die letzten Tropfen vielen auf den Boden und sie forderte mich auf, sie zu lecken.
Sie schmeckte sehr geil. Eine irre Mischung aus Pisse und Fotzensaft. Sie stöhnte dabei angenehm und ich merkte dass sie Mühe hatte, sich leise zu verhalten.
“Ich will jetzt deinen Schwanz in meiner Fotze haben”, sagte sie und kniete sich vor mich. Sie saugte an meinem Schwanz und stülpte gekonnt ein Kondom mit dem Mund über meine Stange.
Sie legte sich jetzt mit dem Rücken auf meinen Arbeitstisch und winkelte die Beine an. Sie trug noch immer ihre Jeans in den Kniekehlen. Ich setzte meinen Schwanz zwischen ihre Fotzenlappen, welche mittlerweile richtig geschwollen und noch fleischiger waren. Ihr Kitzler stand vor und sie war irre feucht und schleimig. Ohne Probleme konnte ich ihn gleich ganz reinschieben. Ihre drei Schwangerschaften hatten dafür gesorgt dass ihre Möse nur wenig Grip hatte.
Fordernd stöhnte sie:” Los, bums mein kleines, geiles Fickloch durch, meine Arschfotze kriegst du heute nicht!”
Ich stieß fest zu und sie keuchte und stöhnte. Immer härter und stärker klatschte mein Becken gegen ihres. Der mangelnde Grip ihrer Fotze sorgte dafür, dass ich ewig hätte stoßen können. Ich spürte wie mir der Schweiß den Rücken runter lief. Wie von Sinnen beackerte ich sie. Ich merkte wie es langsam in ihr hoch stieg. Sie begann ihren Kitzler wild zu reiben. Sie keuchte, stöhnte, ihr Körper zitterte und bäumte sich auf. Sie kam heftig und spritzte mich auf den Schwanz. Sie zuckte aus und schob mich weg.
Sie sortierte ihre Sachen und richtete ihre Kleidung. “Mehr wollte ich nicht”, grinste sie und ich hatte Mühe meinen knallharten Schwanz wieder in die Hose zu bugsieren. Was für ein geiler Fick, dachte ich, zu gerne hätte ich gespritzt, aber sie ließ mich nicht. Zum Glück hatte ich noch Wechselkleidung im Büro. Oft genug musste sich ein Schüler schon über mich ergeben. Ich zog mir schnell was Neues an und lüftete mein Büro. Es roch doch sehr nach Urin, Schweiß und Sex.
Zur Tarnung goss ich schnell Kaffee über meine eingesauten Klamotten und als Frau Steffens gerade gehen wollte, stand Carola in der Tür.
“Bist du fertig, Schatz?” ,fragte sie und ich entdeckte panisch die Pfütze von Frau Steffens Pisse und Muschisaft auf dem Boden.
“Ja, er ist fertig”, erwiderte Frau Steffens Carolas Frage und ergänzte mit einer sehr peinlich berührten Stimme an Carola gerichtet, ” der Schweinkram tut mir leid. Leider ist mir die Urinprobe meines jüngsten aus der Handtasche gefallen, die sollte ich jetzt eigentlich zum Kinderarzt bringen.”
“Das macht doch nichts, sowas passiert schon mal”, ergänzte Carola verständnisvoll. Wir machen das schon wieder weg. Carola griff sich prompt ein paar Tücher und wischte auf. Frau Steffens verabschiedete sich, mich frech angrinsend und ging. Ich sah auf die Uhr. Es war gerade mal 15:20Uhr.
“Puh, mit dem Jungen ist echt was im argen, dass sieht echt komisch aus”, erwähnte Carola etwas misstrauisch als sie aufwischte. Irgendwie fand ich es geil, dass Carola Frau Steffens und meine Sauerei jetzt unwissentlich beseitigte. Außerdem war Ich recht glücklich, dass das alles so glimpflich ablief und vor allem, dass mein Schwanz wenigstens halbsteif eine Ruheposition in meiner Hose hatte.
Anschließend gingen wir zu meinem Wagen und stiegen ein. Ich bin gerade vom Schulgelände gefahren als mich Carola neckisch ansprach und an meinen Schritt griff:” Sag mal Marius, mir ist nicht entgangen dass du einen Dicken hier hast. Diese Mutter hat dich doch nicht geil gemacht?” Ich spürte wie ich rot wurde und mit trockener Stimme erwiderte ich:” Nein, kein Stück. Ich habe nur den ganzen Tag irgendwie Lust auf dich.” Ich grinste verlegen.
“Das gefällt mir, ich bin auch schon den ganzen Tag so spitz auf dich”, hauchte sie erotisch und schob sich eine Hand unter ihre Jeans, hielt sie anschließend unter meine Nase und schob mir einen Finger in den Mund. Sie duftete herrlich feucht und schmeckte gut. Meine Erregung stieg im nu und ich hatte Mühe mich auf das Autofahren zu konzentrieren.
“Na na na, der ist ja schon ganz steif,” stellte Carola mit einem Griff zwischen meine Beine fest,” der ist ja ganz eingequetscht. Den wollen wir doch mal freilassen.”
Ich stöhnte als mir Carola die Hose öffnete und mein Schwanz knüppelhart hervor sprang. Sie tauchte ab und saugte ihn gierig und tief in ihren Schlund. Wie geil, dachte ich, jetzt kommst du doch noch zum Schuss . Ich stöhnte genussvoll als mich Carola plötzlich anschrie und wütend an meinen rechten Oberarm schlug:” Du beschissener Wichser! Du mieses Arschloch. Du hast doch mit der Schlampe gefickt!”
Ich erschrak, hatte Mühe den Wagen zu kontrollieren und fuhr sofort rechts an den Straßenrand. “Schatz, wie kommst du denn auf den Mist? Nein das habe ich nicht”, versuchte ich mich herauszureden. “Dein Schwanz schmeckt nach Kondom,” schrie sie mit geknickter Stimme und begann zu weinen. Da dämmerte es mir. Verdammt, ich war ertappt.
“Nein, das verstehst du falsch. So, war es nicht”, versuchte ich sie zu beruhigen. “Lass mich in Ruhe und lüg mich nicht an!”, giftete sie zurück,” du stinkst und schmeckst da unten nach Fotze und Kondom. Gib es zu!”
Ich sagte nichts mehr. Zu Hause packte ich meine Sachen zusammen und verließ Carola schweren Herzens. Ich hatte sie wirklich zutiefst verletzt. Ich verabschiedete mich von ihr und entschuldigte mich. Hoffte auf Vergebung. Carolas letzte Worte an mich waren, dass sie sich wenigstens keine Sorgen machte wegen ihrer Gesundheit. Da ich wenigstens so anständig war und ein Gummi benutzte.
Am darauf folgenden Tag passierte es dann, wovon ich am Vortag noch Angst hatte. Noch in der ersten Stunde holte der Schulleiter mich aus dem Unterricht. Carola hatte ihm von allem berichtet.
Ich wurde suspendiert und disziplinär geahndet weil ich auf dem Schulgrundstück Verkehr mit einer Mutter eines Schülers hatte. Ich verlor meinen Beamtenstatus. Zum Glück äußerte sich Frau Steffens nicht tiefer zu den Vorwürfen, sonst wäre auch ein Berufsverbot drinnen gewesen. Sie gab den sexuellen Kontakt zu, erklärte aber, dass er einvernehmlich war und durchaus auch auf ihrer Initiative hin passierte. Trotzdem, ich war am Boden zerstört.
Das nächste halbe Jahr war hart. Ich fand keine Arbeit als angestellter Lehrer. Nicht mal als Aushilfs- oder Nachhilfe Lehrer. Meine Ersparnisse neigten sich dem Ende.
Dann passierte tatsächlich das Unerwartete. Ich traf zufällig Frau Steffens in der Stadt. Sie kam direkt auf mich zu und sprach mich an:” Hallo, wie geht es ihnen nach all’ den Events der letzten Zeit. Ich hoffe ich konnte das alles etwas entschärfen.”
Sie lächelte freundlich und ich bemerkte das sie mittlerweile noch schlanker war als zuvor. Ich sah sie nur verwirrt an als sie sagte:” Eigentlich sollten wir uns duzen können nach unseren gemeinsamen Erfahrungen, oder? Ich bin Wenke.”
“Ja, ich bin Marius,” antwortete ich nur kurz,” ehrlich gesagt, bin ich echt am Arsch. Finde keine Arbeit mehr.”
“Das tut mir so leid, lass dir von mir helfen. Irgendwie ist das alles auch meine Schuld und irgendwie bin ich dir auch zu Dank verpflichtet. Du hast dich als erster Mann überhaupt gegen mich zu Wehr gesetzt und Klartext geredet. Das brauchte ich damals. Ich hielt mich für was Besseres und habe mich allen furchtbar gegenüber verhalten. Ausserdem hatte ich mit dir den besten, geilsten und versautesten Sex überhaupt”, entgegnete sie mit einer frechen und süßen Stimme.
Wenke und ich sind jetzt schon seit drei Jahren ein Paar. Ich fand hundert Kilometer weiter entfernt eine Anstellung als Lehrer. Wir sind unzertrennlich, bedingungslos treu und sexuell sehr aktiv. Nach der Geburt unserer gemeinsamen Tochter hat sich Wenke neben Busen und Bauch auch ihr Fötzchen straffen lassen und an Grip fehlt es ihr heute nicht mehr.
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