Garantiert träumt jeder geile Mann davon, aber bestimmt nicht jeder findet den
Weg. Den Weg weg von seiner Ehefrau und rein in den Arsch einer wirklich
fickfreudigen Dame. Ich habe es gewagt, bin immer noch gern verheiratet, treibe es
aber trotzdem bunter. Man sollte sich vor seinen Träumen hüten!
Wie war es, das erste Mal einer Frau in den Arsch zu ficken? Die Begebenheit will
ich hier autobiographisch sc***dern:
Analverkehr, Arschficken, Rosettenbesamung… Begriffe, die jeder geile Mann, und
ich bekenne mich, einer zu sein, in seinem Fantasierepetoir bereithält! Bilder,
die jeder geile Mann gerne in seinen Lieblingspornos sieht! Dazu eine Ehefrau, die
nicht mal im Traum an Anal denkt und ein Schwanz, der vor Gedanken und Gier fast
wahnsinnig wurde!
Das waren die Gegebenheiten, mit denen ich auf Entdeckungsreise ging. Vor etwa 8
Jahren arbeitete ich noch in einer Großstadt im Süden der Republik auf der Website
der deutschen Porno “xsofiax.com” und wohnt beschaulich auf dem Land.
Das bedeutete Zugfahren, aber auch gelegentlich freie Zeit, die es für die
Umsetzung von analen Träumen zu nutzen galt. Ich wollte keine Affäre, sondern
einen geilen Fick. Ich suchte eine schöne Frau, die sich dabei nicht anstellte,
sondern mir meine erste Lektion mit und in ihrem Arsch erteilte.
Ich fand sie, in einem feinen Etablissement, natürlich für Geld, aber das war
Nebensache.
Nebensache war auch das, was im “Le Plaisir” unter Vorspiel verstanden wurde.
Wollte man seine Zeit nicht vergeuden, enthüllte man sich mindestens so zügig wie
die Lady, mit der man das Bett temporär teilen wollte. Wir waren ruckzuck nackt!
Analverkehr lautete die Vereinbarung und ich war entsprechend aufgeregt. Das
wirkte sich nach weiter unten aus, denn für mein Vorhaben wäre eine richtig harter
Ständer von Vorteil gewesen.
Blöd wie ich war, ging ich nach ein bisschen Französisch gleich an ihren Po. Mein
Schwanz war zwar groß, aber nicht absolut steif. Die Lady zog mir den Gummi drüber
und brachte sich in Position. Auf dem Rücken liegend, mit einem Kissen unter den
Hüften, die Beine bis zu den Schultern angezogen. Sie hatte sich den Anus etwas
eingeölt, kurz einen Finger reingeschoben und wartete auf den Angriff.
Es war eine attraktive Frau, muss ich im Nachhinein sagen. Unsinn, das wusste ich
schon vorher, sonst hätte ich diesen Fick nicht vereinbart. Das Auge isst
bekanntlich mit, bei mir besonders. Sie war die Chefin eines kleinen, aber feinen
Bordells. Damals 38 Jahre alt, ich ein paar Jahre älter. Kein junges Huhn, sondern
eine Frau, die sich nichts vormachen ließ und wohl auch mir nichts vormachte, was
sie nicht wollte. Nur dass das Ganze auf Honorarbasis ablief. Fast zwei Stunden
lang, obwohl nur eine bezahlt war.
Als sie so dalag, kam mir trotz Erregung der Gedanke, dass es ein Benutzen oder
Ausnutzen der Frau wäre, was im Bordell ja sicher oft vorkommt. Dazu noch in der
weniger üblichen Weise, nämlich mit Arschficken, nur um meiner Geilheit zu frönen.
Im Hinterkopf das Gerede, dass Frauen zum Analverkehr gezwungen werden müssen,
dass es nur der schrägen Männervorstellung entspricht, bei so einer Praktik Lust
zu empfinden. So hörte ich es jedenfalls gebetsmühlenartig von meinem Eheweib.
Ich musste sie einfach vorher fragen, wie das ist, wenn man in den Hintern
penetriert wird. Ob “frau” Erregung dabei spürt oder ob das eigentlich Erregende
die 50 Rubel mehr seien.
Solche Fragen bzw. Antworten haben zwar kaum einen essentiellen Gehalt, aber ich
wollte ihren Worten Glauben schenken: Nach anfänglichen Problemen beim Analverkehr
wegen ungenügender Entspannung, Schmierung oder Ungeschicklichkeit des Partners
könne sie mittlerweile mit einem einfühlsamen Partner/Kunden einen Genuss erleben
wie Huren auf “xsofiax.com” . Dazu gehört ein Schwanz der richtigen Größe, der den
richtigen Druck ausüben kann, der sich von ihr dirigieren lässt und dann einen
bestimmten Punkt stimuliert. Angeblich habe sie eine Art Orgasmuspunkt am unteren
Teil der Vagina, der durch den Darm erregt werden könne. Das geschehe zwar eher
selten, meist mache sie es sich am Kitzler selbst, während es im Po zur Sache geht
und wenn “er” im Po kommen will.
Nun war ich weniger verzagt. Während des kurzen Gesprächs hatte ich mit Wonne den
prächtigen Körper und die dargebotene Geilheit betrachtet. Kurz leckte ich ihr die
Rosette und spuckte etwas drauf. Jetzt nur noch zur Tat schreiten, dachte ich und
nahm den Schwanz in die Hand, um ihn am runden Loch zu platzieren. Er war
allerdings nur 3/4 hart und obwohl ich gehört hatte, wie ich ihr Lust verschaffen
könnte, bohrte ich ungestüm und dämlich herum, ohne mit dem Ding den richtigen
Druck auszuüben.
Sie merkte, dass ich übermäßig aufgeregt und hitzig war und vertröstete mich auf
später. Eine tolle Frau! Sie nahm mich zur Hand und wichste ein wenig, bis ich
halbwegs in Form war. Sie lag noch wie zuvor auf dem Rücken, voll offen, und ich
wollte sofort wieder an die alte Stelle. Sie schüttelte nur den Kopf, nahm links
und rechts ihre Schmetterlingsflügel-Schamlippen und zog dieses Tor weit auf. Ein
Blick und ein kurzes Nicken ihrerseits waren der Startschuss für heftiges Ficken
in ein wunderbar heißes Fötzchen.
Ich liebe es, mit zwei, drei festen Stößen voll drinzustecken und ein zufriedenes,
wollüstiges Groaaa…aah …umpfffhhhh…. oder so ähnlich zu hören. Dazu sollte
die Muschi schon schön saftig und in richtiger Position liegen, so wie hier. Das
3/4-Steif-Ding war fest genug für den Stoß zwischen die Schamlippen. Also rein
damit ohne zu zögern. Sie holte kurz Luft, atmete langgezogen aus und schloss die
Augen. Sicher war sie andere Formate gewöhnt, dachte ich und sie macht sich nicht
viel daraus. Im Gegensatz zu mir: Nach wenigen Bewegungen kämpfte ich schon mit
meinen Saft.
Sie merkte es… wirklich, eine tolle Frau.
“Bitte noch nicht spritzen, jetzt, wo ich mich gerade dran gewöhne”, war ihr
Kommentar. Wir gönnten uns ein paar Sekunden Ruhe. Der Orgasmus zog sich zurück,
aber der Schwanz fing dafür um so mehr an anzuschwellen und zu pochen. Trotzdem
konnte ich problemlos der Lust ihren Lauf lassen, ohne abzuspritzen. Wenn der
erste Schwall mal vorüber ist, macht mein Schwanz alles, was ich will. Meistens.
In diesem Fall pumpte er sich bis zum Bersten auf und ich stieß ihn tief und fest
hinein, bis ich einen Anschlag spürte. Ich war wohl am Ende angekommen, weshalb
sie das Kissen wegnahm, damit ich nicht ganz so weit eindrang. Sie umklammerte
mich aber mit den Beinen und fasste mich an den Arschbacken. Jedem Fickstoß wurde
so kräftig Nachdruck verliehen. Manchmal prallten die Beckenknochen hart
aufeinander, aber sie war eher von der deftigen Sorte und auch nicht so zart
gebaut. Brüste, die im Fickrhythmus fast bis ans Kinn klatschten.
Yeah, das hatte mir so richtig Spaß gemacht bis dahin. Wir hatten nicht einmal die
Stellung gewechselt. Ach ja, ich vergaß zu erwähnen, dass wir uns leidenschaftlich
küssten, was in der Branche nicht üblich ist. Ich war also schon ziemlich im
Taumel, als sie die Beine herunternahm und flach hinlegte, aber ihren Venushügel
intensiv an meinem nun in einem steileren Winkel eindringenden Schwanz rieb.
Zusätzlich nahm sie die Schamlippen, nein, eher die ganze Muschi, in die Hände und
drückte alles gegen mein fickendes Rohr. Das ging vielleicht fünf Minuten so, in
denen sich schon verflucht weit mein Orgasmus heranwagte.
Plötzlich ein Schrei:
“Hör nicht auf, mach weiter, fester, tiefer!”
Sie riss die Beine nach hinten hoch und verlangte wieder Stöße bis zum Anschlag.
Meine Härchen stellten sich zur Gänsehaut und ich fickte wie von Sinnen. Sie rieb
sich an mir, stammelte, hechelte und ich glaubte, eine fantastische Schauspielerin
zu erleben. Die vereinbarte Zeit war längst um, weshalb ich mir nicht sicher war,
ob ich noch lange mit dem Abspritzen warten sollte, Anal hin oder her. Lieber mit
ordentlichem Abgang nach Hause als mit vollem Beutel.
Ich kündigte an: “Jetzt bekommst du alles!”, oder so ähnlich, doch sie rief:
“Warte… und fick einfach weiter!”
Das war knapp, ging aber gerade noch.
Dann hörte ich Stöhnen, Röcheln, Zucken… erlösende Schreie! Sie krallte ihre
Fingernägel in meinen Rücken, drückte ihre Titten an meine Brust und den Schwanz
noch tiefer als zuvor in sich hinein! Mit verdrehten Augen keuchte sie: “Jetzt
weißt du, warum! Muss auch mal sein zwischendurch.”
Es dauerte ein wenig, bis ich realisiert, was ich erlebt hatte: Den obergeilen
Orgasmus einer Professionellen. Wow, kann ich nur sagen.
Bis dahin war nur ich schweißnass, jetzt bemerkte ich salzige Tropfen an ihrem
Körper. Dazu stieg ein fast a****lischer Duft auf, der das edle Parfüm übertönte.
So kann nur echte Geilheit riechen, dachte ich.
“Das war es dann wohl”, dachte ich außerdem und zog ihn raus. Dabei fiel auf, dass
sich in der Spitze des Gummis schon reichlich Sahne gesammelt hatte. Neben ihr
kniend stand mein Schwanz weg wie etwas Böses. Sie nahm ihn in die Hand, presste
ihn zusammen, drückte ihn nach unten und ließ ihn wie eine Feder nach oben
schnalzen, so dass er gegen meinen Bauch klatschte.
“So muss er sein, um meinen Arsch richtig zu ficken!”, erklärte sie nach dieser
Prüfung. Verdammt, er war hart wie ein Stück Holz. Ich hätte es auch gern in ihrem
Fötzchen gemeinsam erlebt, aber sie wollte ganz offensichtlich den vereinbarten
Teil noch erfüllen.
Wieder das Kissen drunter, etwas Öl drauf, wurde ich an die Rosette geführt. Was
da unten Einlass verlangte, sah nun schon besser aus. Ich konnte mit sanfter Kraft
gegen den Ringmuskel drücken, ohne dass sich der Riemen verbog.
Sie setzte mit der einen Hand den Prügel an und steuerte mit der anderen Hand den
Druck über meinen Hintern. Ganz ohne verzerrtes Gesicht ging es dann doch nicht
bei den ersten Versuchen. Sie massierte ein wenig mit der Eichel am Eingang, hielt
ihn wieder dagegen, presste mich kräftig an die Rosette – und ließ plötzlich
locker. Das war der Moment, in dem mein Schwanz begann einzudringen. Der
Widerstand am Anus ließ nach und ich gab mir Mühe, geil wie ich war, nicht voll
reinzustoßen, als wäre es eine Möse.
Ich genoss den geilen Anblick! Ich sah, wie die Eichel nun fast ganz umschlossen
war! Ich spielte mit dem Muskelring. Oberscharf! Kurzes Hinundherschieben. Nicht
lange, weil ich Druck von hinten bekam, der “bitte mehr Schwanz!” bedeutete.
Mit geschlossenen Augen genoss ich jeden Zentimeter meines Eindringens. Ok, mit
Blinzeln… Das Sehen und Fühlen war irre. Es war begleitet von einem
schmerzlich-lustvoll klingenden Stöhnen. Als ich glaubte, es reicht langsam,
blickte ich nach unten. Ein bis zwei Zentimeter fehlten noch. Auch die noch
hinein, bis kein Blatt mehr dazwischen passte. Ich begann mich zu bewegen…
Allerdings hatte sich wegen des engen Lochs der Gummi dermaßen angespannt, dass es
mir ein wenig wehtat. Das war mir in dem Moment ziemlich unwichtig, führte jedoch
dazu, dass nach vielen tiefen Stößen der Gummi den Geist aufgab. Ich spürte und
sah, wie mein Fickteil ohne Hülle in sie eindrang, wurde fast ohnmächtig vor
Geilheit… und musste spritzen.
Schade, dass sie es merkte. Ich flog sofort raus. Die letzten Schübe wollte ich
noch auf ihre Titten lenken, aber das meiste landete beim Abwichsen auf dem
Bettlaken. Im Weitspritzen würde ich wohl nicht Weltmeister.
Wurde nun meine geilste Erwartung, mein damals größter Ficktraum, erfüllt?
Was kann ich nach einigen Jahren, in denen ich die Möglichkeit hatte, manch echte
Lustfrau anal zu ficken, zum Gefühl des ersten Mal Anal sagen? Ich versuche, zu
beschreiben:
Der schwanzgefüllte Po-Anblick ist/war für mich unheimlich erregend. Es reizte,
den Arsch mit seinem Riemen zu erkunden und zu erfühlen. Warum?
Neugier! Verdorbenheit! Lust! Versaute Geilheit!
Auf jeden Fall war es ein irres Gefühl, den anfänglichen Widerstand ihres Arsches
anzunehmen und ihn gemeinsam zu überwinden. Später, bei einem ungeübten Po, war es
eine lang dauernde Angelegenheit, bis meine Schwanzgröße problemlos hineinging.
Dazu musste die Frau es auch wollen. Viele wollten, öfter als ich es geglaubt
hatte, aber nicht jede konnte. Ohne im richtigen Moment locker zu lassen ging
nichts.
Was mir bei der eigenen Ehefrau nicht gelang, versuchte ich auch nie bei anderen –
sie zu Anal zu überreden.
Jede(r) ist einmal im Leben Anfänger, ich verstehe das nur zu gut. Trotzdem ist es
mir heute lieber, wenn Anal ansteht, eine geübte Dreiloch-Partnerin zu haben, die
mit einem geilen Schwanz umzugehen weiß.
Das Gefühl der Enge war beim Eindringen für die Eichel am intensivsten. Da konnte
ich es auch herrlich an der Spitze spüren, wenn sie den Muskel zusammenpresste.
Das weitere Hineingleiten bis zum Ende des Riemens war dann ein optisch/gedanklich
geiles Gefühl. Der Schaft spürte den Druck der Rosette noch, die empfindsame
Eichel war irgendwie im weiten Dunkel des Darms verschwunden,
Verglichen mit dem Möseninneren empfand ich in der Tiefe etwas weniger
Druckgefühl. Eine gute Muschi schließt sich fast inniger um das ganze Glied. Aber
das sind Nuancen, von Frau zu Frau, von Fotze zu Fotze, unterschiedlich. Wie die
Neigung, mir den Arsch anzubieten.
Zum Schluss kommend (Schreiben macht geil…) halte ich fest, dass mir heute
hemmungsloser Sex an sich wichtiger ist, als unbedingt den Arsch zu ficken. Doch
wenn sich ein solches Loch lustvoll auftut, bleibt es nicht lange leer…
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