Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, , , , , , , , ,

Lesbensex

Es waren einmal drei Freundinnen, die sich seit früher Jugend kannten. Sie wuchsen in einer Kleinstadt auf, wo es nicht viel Abwechslung für Heranwachsende gab. Also hingen sie immer zusammen ab, rauchten die eine oder andere Zigarette heimlich und erzählten sich iher kleinen Geheimnisse, z.B. welchen Jungen sie gerade “süß” fanden (ein Glück, sie hatten einen unterschiedlichen Geschmack und waren insofern keine Konkurrentinen).

Sie hatten Doktorspiele miteinander gemacht, die Brüste und Fötzchen erkundet. Besonders liebten sie das Spiel : wer wird am meisten nass? Dazu behielten sie ihre hauchdünnen Höschen an und spielten solange im Fötzchen und an den Lustknospen der jeweils anderen herum, bis die Säfte durch das Höschen drangen und einen verlockenden nassen Fleck dort hinterließen. Eines Abends, sie hatten ein paar Gläser Rotwein getrunken, gingen sie noch einen Schritt weiter, sie tauschten die feuchten Höschen aus und leckten den Lustsaft der jeweiligen Freundin daraus ab. Sie fanden sich ja SO verrucht !!

Als sie älter wurden und ihre ersten Freunde hatten, noch ganz unschuldig zunächst, bezogen sie diese in ihre Spiele mit ein. Sie waren faszieniert davon, wie aus den harmlosen kleinen Schwänzen in den Unterhosen nur durch zarte Berührungen wunderbare steife Riemen wurden. Nur hatten sie Mühe, die Jungs davon abzuhalten, mit ihnen Sex zu haben, das wollten sie sich noch ein bisschen aufsparen, und sie wollten es alle gemeinsam genießen. Das führte dazu, dass die Jungs so geil waren, dass sie die Mädels anbettelten, ihre strammen Riemen wenigstens mit der Hand zum Abspritzen zu bringen, und das ließen sich die Mädchen nicht zwei Mal sagen: jede gab ihr Bestes, und es dauerte nur wenige Minuten, bis der erste Freund in hohem Bogen in den Raum spritzte, der zweite kurz darauf auf die nackten Brüste von Leonie und der Dritte in seine Unterhose – er hatte es einfach nicht mehr ausgehalten.

Lana war blond, sehr schlank, mit perfekten kleinen festen Brüsten, die noch nie einen BH gesehen hatten, ein nordischer Typ mit heller Haut. Lisa war brünett, mit festen Apfelbrüsten, sie liebte sexy BHs und Slips, Leonie war Mulattin, eine Schönheit mit kaffeebrauner Haut und leicht krausen schwarzen Haaren. Sie liebten es, am sich am Wochenende bei einer der Dreien zu treffen, Musik zu hören und sich ihre Gemeimnisse und Wünsche zu erzählen. Alle hatten ein bequemes Bett, in dem sie sich zusammenkuscheln konnten. Ihr Lieblingsthema waren Jungs und Sex, obwohl sie mit beidem eigentlich noch keine Erfahrung hatten. Eines Tages brachte Lana einen Lesben-Porno mit, den sie ihrem Bruder geklaut hatte. Begeistert schauten sich die Mädchen den an und wurden dadurch so scharf, dass sie beschlossen, die Nacht diesmal ohne Nachthemdchen zusammen zu verbringen und ihrer Lust aneinander feien Lauf zu lassen.

 

Und wie !! Es war einfach herrlich, die weiche Haut der Anderen an sich zu spüren und die tastenden Hände dahin zu lenken, wo es am schönsten war. Bald hatten alle ihre Hände an den Fötzchen ihrer Freundinnen, sie spielten herum, die Finger glitten in die feuchten Lustspalten und fanden die Klit der anderen, massierten diese vorsichtig, bis alle zu zucken begannen und eine nach der anderen den ersten Orgasmus ihres Lebens erlebten.Bei den nächsten Sleepovers fingen sie dann an, sich hingebungsvoll zu lecken, Orgasmus nach Orgasmus durchlief ihre jungen Körper.

Damit war ein Damm gebrochen , und alle drei waren sich einig : sie wollten endlich ficken ! Sie hörten sich in ihrer Klasse um und stellten bald fest, dass es dort viele Mädchen gab, die “es” schon taten, andere, die wie unsere Drei es noch vor sich hatten. Also hielt man Kriegsrat und Torsten, einer der attraktiven Jungs in der Klasse, machte einen verwegenen Vorschlag : warum nicht mal eine “Jungfrauenparty” , wo alle, die es wollten, gemeinsam ihren ersten Sex haben sollten ? Riesige Zustimmung ! Sie beschlossen, sich im Haus von Evelin zu treffen, deren Eltern meist verreist waren und wo es genug Platz gab. Jede der Jungfrauen sollte sich eines der erfahreneren Mädchen als Sponsorin aussuchen, und zum Ende der feuchtfröhlichen Party sollten alle, die ES das erst Mal machen wollten, von ihren jeweiligen Freunden, sofern vorhanden, oder “Freiwilligen” zum ersten Mal ficken lassen. Evelin, die auch am reichsten war, sollte Wein und andere Gretränke kaufen und alles organisieren.Den Mädchen, die teilnehmen wollten, rieten der Erfahrenen, sie sollte sich die Pille besorgen, damit die Jungs keine abtörnenden Kondome beutzen müssten.Und sie sollten sich so aufreizend anziehen wie nur irgend möglich, schließlich habe man eine Sexparty vor…

So war es am Samstag ein “reizendes” Völkchen, das es sich in der Villa gemütlich machte. Man hörte Musik und trank Wein, der sehr schnell zu einer sehr gelockerten Stimmung führte, Evelin hatte einige einigermaßen geschmackvolle Pornos besorgt, die nun auf dem riesigen Flatscreen liefen. Lisa, Lana und Leonie hatten natürlich ihre Freunde eingeladen und ihnen angedeutet, was an dem Abend passieren sollte. Auch die Jungs waren sexy angezogen, bald saßen sie nur noch in T-Shirt und Unterhosen da und hatten Mühe, ihre Lust zu bändigen, die durch die Pornos und die supersexy Aufmachung der Mädchen kaum zu bändigen war. Die drei Freundinnen hatten ganz knappe Oberteile an, die ihre jungen Brüste perfekt zur Geltung kommen ließen, und so kurze Röckchen, dass man die Höschen wunderbar sehen konnte.Es dauerte nicht lange, und die meisten spielten mehr oder weniger verstohlen an sich rum. Leonie traute sich sogar, den Schwanz ihres Freundes Sven in seiner Unterhose zu massieren, was dazu führte, dass der der erste war, der abspritze, leider in die Unterhose. Kein Problem, auch bei den anderen wurde gefummelt, was das Zeug hielt, und kein Mädchen saß noch in einem trockenen Höschen da.

Nun wurde es endlich Zeit für den Höhepunkt des Abends : Mädchen wollten zu Frau werden. Evelin übernahm die Regie : Lisa, Lana, und Leonie sollten sich nebeneinander auf den großen, mit Decken abgepolstertene Esstisch legen, ihre Höschen ausziehen und ihre nackte Scham ihren Freunden “zum Gebrauch” anbieten. Den Kopf legten die Drei in den Schoß ihrer jeweiligen Spomsorin, die auch alle nur mit knappen Slips bekleidet und geil geworden waren. Spontan schlossen sich noch Nele aus einer niedrigeren Klasse und Stefanie aus der Parallelklasse an. Diese hatten aber keine Freunde mitgebracht und es wurden “Freiwillige” gesucht, die es ihnen besorgen sollten. Nach einer Minute war diese Problem gelöst, und es konnte nun endlich losgehen.

Ein herrlicher Anblick : fünf bildhübsche junge Mädchen lagen mit weit geöffneten Beinen nackt auf dem großen Esstisch, ihre Sponsorinnen küssten und streichelten ihre Brüste, deren Brustwarzen keck nach oben standen, die Jungs standen am unteren Ende des Tisches. Jeder hatte seinen steifen Schwanz in der Hand. Durch die aufgeheizte Atmosphäre waren alle Mädchen schon derartig scharf geworden, dass man ihre Lustsäfte an den Schamlippen glitzern sehen konnte. Evelin sagte nur trocken “na, dann mal viel Spaß!”, und schon drangen die Prachtschwänze langsam und vorsichtig in die glitschigen Teeniefotzen ein.

 

Es brauchte nur wenige Stöße, und zuckend entluden sie ihr Sperma in die nassen Fotzen. Dann zogen sie sich zurück, die Schwänze schrumpften, und alle Anwesenden konnten fasziniert beobachten, wie aus den frisch gefickten Fotzen der Saft herauslief und auf den Boden tropfte. Die Sponsorinnen, die ja auch alle nur ein dünnes Höschen anhatten, fingerten auch an sich herum , einige forderten ihre frisch gevögelten Schützlinge auf, sie zu lecken, was diese mit Begeisterung taten. Die anderen Partygäste vögelten wild miteinander herum, nach kurzer Zeit hatten dei Mädchen entweder Sperma in Mund und Gesicht oder am Fötzchen und auf dem Bauch – oder beides !

 

Vor allem Sarah aus einer Parallelklasse trieb es ganz wild mit ihrer besten Freundin : während ihr Freund Peter sie vögelte, leckte ihre Freundin ihre Lustsäfte vom Schaft des Penis und als das Sperma aus ihr heraustropfte, leckte sie dieses direkt von den Schamlippen ihrer Freundin ab. Was Torsten zu der trockenen Ankündigung animierte “demnächst drehen wir mal einen richtig säuischen Porno!” “Jaaa”, riefen viele. Das kann ja heiter werden…

Unsere drei Mädels wollten in Zukunft vor allem : ficken, ficken, ficken !

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