Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, , ,

Lesbensex mit Schwester

Ich bin die Heidi, 32 Jahre alt, lebe allein in München in einer drei Zimmerwohnung. Ich habe einen guten Job bei dem ich soviel verdiene das ich mir die Wohnung am Stadtrand gut leisten kann. Ein Auto habe ich nicht, ist in der Großstadt nicht nötig und wenn ich mal eins benötige, na dann einen Leihwagen. Ich besitzte die Bahncard 100 und komme so überall hin wo ich will.

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Ich habe eine jüngere Schwester, die ist jetzt 26, ziemlich flippig und wohnt mit ihrem genauso flippigen Freund zusammen. Beide arbeiten soviel, das es zum Leben reicht, bloß nicht mehr, lieber das Leben gnießen. So läuft sie auch rum, sieht immer so aus als wenn sie besser in den 60gern geboren wäre.
Sie ist eine ganz Liebe, doch unsere Lebensstile sind komplett verschieden.
Nun rief sie mich an ob sie mal für eine Woche kommen könnte, hätte mich ja schon so lange nicht mehr gesehen und München wäre ja auch eine tolle Stadt.
Ich schaute auf meinen Kalender und stellte fest das ich so gut wie noch keinen Urlaub im Jahr gehabt habe, ich sagte: ja komm, ich nehme frei und wir können mal was zusammen machen.
So kam es dann, meine Schwester Kara kam an einem Freitag und sie bezog mein Gästezimmer das auch als Hauswirtschaftsraum diente, bügeln und so.
Abends gingen wir Pizza essen, mit einem guten Glas Wein dazu und dann noch ein bischen in die Stadt. Als wir dann gegen 23 Uhr wieder bei mir ankamen waren wir wohl müde.
Meine Schwester ging ins Bad und kam ohne Kleidung wieder raus, ich sah sie an und sagte: hey, nichts mehr zum anziehen gefunden? Ach stell dich nicht so an, weist doch wie eine Frau aussieht, oder macht dich das an, Schwesterchen? fragte sie etwas friwohl. Hast sicher schon länger keine Sex mehr gehabt, komm, kannst mal anfassen, sagte sie. Ich war erschrocken und sagte: du, ich bin nicht lesbisch!

 

Wieso lesbisch, sagte meine Schwester, ein bischen Vergnügen können sich auch zwei Frauen machen, deshalb ist man ja nicht gleich lesbisch.
Sie kam auf mich zu, nahm meine rechte Hand und legte sie sich auf die Brust, na, fühlt sich doch geil an oder? Sie hatte recht, fühlte sich wirklich gut an, aber zugeben wollte ich es dann doch nicht. Sie nahm meine zweite Hand und legte sie sich zwischen die Beine, los rubbel mich ein bischen, das tut gut.
Irgendwie wollte ich nicht und doch reizte es mich schon. Sie halft mir und führte meine Hand bis ich selbst das Kommando übernahm.
Kara zog mich dann dabei, nach und nach aus und ich hörte sie schon stöhnen. Als ich nackt vor ihr stand wurde mir das Ganze dann doch ein bischen komisch. Doch ich hatte keine Zeit zum nachdenken denn Kara schob mir schon einen Finger in meine nasse Möse.
Sie lachte und sagte: na, der Kopf streickt doch die Muschi sagt mach weiter. Sie nahm mich mit in ihr Bett und dann drehte sie sich so das sie mir meine Muschi lecken konnte. Ich schmolz dahin. Meine Schwester befriedigte mich im Bett. Ich hatte ihre behaarte Muschi vor meinem Gesicht und dann begann auch ich sie zu lecken.

 

Wir zwei leckten und bis kurz vor dem Höhepunkt, dann drehte sich Kara um, setzte sich auf mich und rieb ihre Möse an meiner. Unsere Kitzler berührten sich und sie rieb uns beide zum Orgasmus. Kara lief genauso aus wie ich und dann sackte sie auf mich zusammen. Ihre Brüste drücken auf meinen und sie gab mir einen langen Kuss.
Ich schaute Kara an und sagte: Kara, das kann man doch nicht machen, wir als Schwestern.

 

Kara sah mich an und sagte: war doch gut, also mir hats gefallen. Ich schaute sie an und brachte irgendwie kein Wort raus und Kara sagte: komm, sag ehrlich, war doch auch für Dich OK, sonst wärest du doch nicht so heftig gekommen.
Sie hatte ja Recht, ich hatte schon lange keinen Sex mehr gehabt und es war wirklich ein tolles Erlebnis.
Wir zwei verbrachten die nächsten Tage mit shoppen und Sex. Soviel Sex hatte ich seid langem nicht mehr und es fing an wirklich Spass zu machen.
Dann, Abends klingelt es an der Tür, Karas Freund war da und wollte auch noch ein paar Tage bleiben. Schade dachte ich, es fängt gerade an richtig Spaß zu machen.
Karas Freund ging duschen und kam nackt aus dem Bad, er hatte einen mächtigen Ständer und rief: ey Kara, der Kleine möchte sich austoben, mach dich mal startklar.
Ich hatte so ein Monster zwischen den Beinen noch nicht gesehen und ich hörte Kara: geht nicht, der Bär hat Nasenbluten bekommen. Da rief er: was ist mit deiner Schwester, was dagegen wenn die dem Kleinen hilft?
Nee, kannst ja mal fragen, ich hab nichts dagegen: kam es aus dem Gästezimmer.
Ich war irgendwie irritiert, was sollte ich jetzt machen, Spaß am Sex hatten wir ja die letzten Tage, aber ich kann doch nicht mit dem Freund meiner Schwester ins Bett, obwohl mich der große Riemen schon reizen würde.
Ich rief: Hey Kara, komm mal. Sie kam, schaute zu mir rüber und sagte: der ist toll, was, da kannste richtig Spaß bei haben. Ich sagte: ich kann doch nicht mit deinem Freund schlafen, wie soll das gehen? Sie sah mich an und sagte: am einfachsten du legst dich auf den Rücken, den Rest macht er.
Er kam auf mich zu, fasste mir in den Schritt, zog meinen Slip runter, hob den Rock hoch, legte mich auf die Couch und schob mir seinen Monsterstab in meine nasse Möse.
Er grinste und sagte: hey Kara, deine Schwester ist ja viel enger wie du. Kara lachte und sagte: da warst du ja auch noch nicht so oft drin, mich hast du ja schon geweitet du Ferkel.
Ich dachte ich träume, so ein Monster in meinem Bauch, ich die doch immer so rational denkt schlafe mit dem Freund meiner Schwester und die steht auch noch daneben. Er bumste mich heftig durch, ich hatte zwei Orgasmen bis er sich in mir entlud. Er sah mich an und sagte: das nächste Mal machen wir uns das aber gemütlich, so´n Quicki ist ja ganz witzig, aber ich stehe mehr auf gemütlich.
Kara lachte laut los und sagte: ja, standvermögen hat er. Küsste ihren Freund und die zwei verschwanden im Zimmer.
Ich lag durchgebumst auf dem Sofa und dachte, man bis vor 4 Tagen war die Welt noch inordnung und jetzt geht es in mir drüber und drunter.
Wir hatten noch einige schöne Tage und ich muss sagen das ich seid langem nicht so sexuell befriedigt war wie da.

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