Es soll Teen Girls geben, denen passiert das mit dem ersten Mal Sex, mit der Entjungferung, mehr oder weniger zufällig, weil es sich einfach ergibt. Das wollte ich nie. Ich hatte mir immer vorgenommen, wenn ich das erste Mal Sex mit einem Mann habe, dann wird das ein ganz besonderes Ereignis, absolut geplant und genauso, wie ich mir das vorstelle.
Aber wie sagt meine Oma immer so schön – der Mensch denkt, und Gott lenkt. Am Ende ist alles ganz anders gekommen. Geplant hatte ich meinen ersten Sex auf jeden Fall für irgendwann lange nach meinem 18. Geburtstag. Volljährig wollte ich schon deshalb sein, damit meinem ersten Sexpartner juristisch nichts passieren konnte. Wer das sein sollte, mein erster Sexpartner, das wusste ich schon lange – unser Nachbar, ein junger Schriftsteller, unglaublich gutaussehend, ständig zuhause und also erreichbar, und wahnsinnig charmant.
Immer wenn wir uns trafen machte er ein paar Bemerkungen, die richtig die Sonne in meinem Herzen aufgehen ließen. Dabei war es mir sehr wohl auch aufgefallen, wie er mich anschaute. Ich war mir sicher, dass er mich in Gedanken schon mehrfach ausgezogen und vielleicht sogar auch gevögelt hatte, während er sich einen runterholte. Bestimmt war er auch ein Mann, der sich kein Abenteuer entgehen ließ, ob nun erotisches Abenteuer oder sonstiges, und sei es auch alleine schon nur, um später einmal in einem Buch darüber schreiben zu können. Ich hatte zwar keines seiner Bücher gelesen, nur in eines mal reingeschaut und mal hier, mal da einen Absatz überflogen, aber da hatte es schon ein, zwei Sexszenen gegeben, was ich gesehen hatte, nur gab es so unheimlich viele Wörter zwischendurch, die mich überhaupt nicht fesseln konnten, das war etwas lästig, deshalb hatte ich am Ende nicht weitergelesen.
Aber das ist doch bei Schriftstellern immer so, dass die auch Sachen aus dem eigenen Leben nehmen und es bin Geschichten packen; seien es nun Sexgeschichten oder Abenteuergeschichten oder was auch immer. Ich hatte mir diesen Schriftsteller allerdings nicht deshalb als ersten Sexpartner ausgesucht, weil ich in einem seiner Bücher verewigt werden wollte, sondern ganz einfach weil er mir so gut gefiel. Und weil ich mir bei ihm sicher war, er würde mein Angebot annehmen, dass er derjenige sein würde, der mein Jungfernhäutchen durchstieß und mich wirklich zur Frau machte. Er war ein reifer Mann, und viele Teenies hatten es mir schon erzählt, dass der Sex mit reiferen Männern viel schöner war, aber er war auch nicht verheiratet, wie die meisten reifen Männer, die ich sonst kannte. Mit anderen Worten – er war absolut ideal.
Es war drei Monate nach meinem 18. Geburtstag, als ich die Sache endgültig zu planen begann. Ich holte mir noch einmal das Buch, das ich von unserem Nachbarn, dem Schriftsteller besaß, und studierte dort die Sexszenen, die ich bereits gefunden hatte. Er schien auf junge Mädchen zu stehen; in beiden Fällen waren es Teenies von 19 Jahren, um die es da ging. Es war klar, dass ihn der Teensex ganz besonders begeisterte. Das war ein weiterer Grund gewesen, warum ich mich für ihn als ersten Liebhaber entschieden hatte, denn ich war mir sicher, er würde sich nicht vornehmen zurückhalten, wenn er die Chance auf Teen Sex hatte, sondern mit beiden Händen zupacken. Auch wenn die Teengirls in seinem Buch alle keine Jungfrauen mehr waren, sondern schon ziemlich frühreif und erfahren in Sachen Sex.
Aber ich wollte ihm ja nicht nur von daher ein perfektes Szenario bieten, als ich ein Teeny war, wie die Teen Girls in seinem Buch, sondern ich wollte auch sonst allen seinen Vorlieben entsprechen, soweit ich sie diesem Buch entnehmen konnte. Wenn er über junge Girls und ihre Teen Muschis schrieb, dann waren die immer alle rasiert. Deshalb begann auch ich damit, mir regelmäßig meine Muschi zu rasieren. Den Rest, die Achselhöhlen, meine Beine und so, das hatte ich schon seit Jahren immer rasiert, nur das mit der Pussy, das war neu. Zuerst juckte das nach dem Rasieren ganz schrecklich, und die Stoppeln kamen gleich wieder, aber dann merkte ich, dass man das mit der Intimrasur einfach nur jeden Tag wieder aufs Neue machen muss, und schon wird es besser.
Es dauerte noch keine zwei Wochen, da hatte ich das mit der Intimrasur wirklich perfekt im Griff, war immer glatt rasiert, und rote Pickel gab es auch keine mehr. Als nächstes veränderte ich meine Frisur. Die jungen Mädchen in seinem Buch hatten alle einen frechen Kurzhaarschnitt, während ich meine blonden Haare ganz lang trug und oft zu Zöpfen geflochten oder zum Pferdeschwanz gebunden. Ich ging zum Friseur und ließ mir die Haare abschneiden, ganz kurz und frech. Dem Friseur tat es richtig leid, meine langen Haare abzuschneiden. Er fragte mich sogar, ob er die behalten dürfe, für eine Perücke, und als ich ihm das erlaubte, bekam ich meinen Bubikopf sogar kostenlos.
Das war ganz praktisch, denn so konnte ich das Geld für den Haarschnitt mit für die spezielle Kleidung verwenden, die ich bei meinem ersten Mal Sex tragen wollte. Dabei ging es nicht einmal so sehr um das eigentliche Outfit, als vielmehr um das, was ich darunter tragen würde. Aus dem Buch hatte ich erfahren, dass unser Nachbar es liebte, wenn die Girls einen Body trugen, also einen Einteiler, wie einen Badeanzug, nur mit Druckknöpfen im Schritt, die man öffnen konnte. So etwas schien ihn total anzumachen.
Ich hatte auch in einem Geschäft einen totschicken Body gesehen, aus ganz dünnem weinroten Crashsamt mit Spitze über den Brüsten, direkt oberhalb der Nippel. Allerdings sollte der fast 80 Euro kosten, dieser Body, da kamen mir die gesparten 36 Euro vom Kurzhaarschnitt genau richtig. Zusammen mit dem, was ich mir von meinem Taschengeld erspart hatte, das meine Eltern nochmals erhöht hatten, als ich 18 wurde, konnte ich jetzt endlich in das Geschäft gehen und den Body erstehen. Natürlich musste ich auch etwas darüber ziehen; ich konnte ja schließlich nicht nur im Body durch die Straßen laufen, aber das war wirklich nur, damit keiner merkte, dass ich kein braver Teenager war, so wie das alle glaubten, sondern ein frühreifes junges Ding, fest entschlossen, sich den Nachbarn für das erste Mal Sex zu angeln, weil sie dabei nichts dem Zufall überlassen wollte.
Ich hatte seinen Tagesrhythmus jetzt lange genug beobachten können, um zu wissen, dass er meistens gegen drei einen kleinen Spaziergang machte – also um eine Zeit herum, um die ich immer schon aus der Schule wieder zuhause war, mit Ausnahme der Donnerstage, wo wir im letzten Jahr vor dem Abitur Nachmittagsunterricht hatten, und im Zweifel so gegen halb vier wieder zurück war. Das war wohl eine schöpferische Pause, die er da einlegte, und ich hatte es mir vorgenommen, es ihm zu ermöglichen, die Pause noch ein wenig auszudehnen und sie noch schöpferischer zu gestalten als mit einem simplen Spaziergang. Und dann, an einem wunderschönen warmen Herbsttag, war es endlich soweit. Irgendwie war ich morgens aufgewacht und wusste genau, heute würde ich meine Unschuld verlieren. Ich war ganz aufgeregt. Nach der Schule machte ich schnell Hausaufgaben, dann schlüpfte ich in den weinroten Samtbody, nachdem ich geduscht und mir noch einmal schnell die Muschi rasiert hatte. Über den Body zog ich wieder Jeans und Pulli wie vorher, damit niemand etwas merkte.
An meinem Fenster lag ich auf der Lauer, wann unser Nachbar sein Haus verließ. Kaum hatte ich ihn die Straße entlang marschieren sehen, schlich ich mich zum Hintereingang, in den Garten, über den Zaun und auf die Terrasse des Nachbarn. Wie ich das gehofft hatte, hatte er die Terrassentür offenstehen gelassen. Bei uns im Vorort passieren nicht viele Verbrechen; da kann man sogar die Türen offen und die Autos unverschlossen lassen, und es wird nichts geklaut. Schnell huschte ich hinein ins Haus und schaute mich um. Sein Computer brummte an dem großen Schreibtisch, der nahezu das gesamte Wohnzimmer beherrschte, das viel kleiner war als unseres. Außer dem Schreibtisch gab es dort jede Menge Bücherregale, ein schmales Sofa aus schwarzem Cordsamt und davor einen Medientisch mit Fernseher und Anlage.
Es wirkte eher wie ein Büro mit Sofa als ein Wohnzimmer mit Schreibtisch. Wenn ich mich ihm anbieten wollte, konnte ich das eigentlich nur auf dem Sofa tun, einen anderen Platz gab es dafür nicht. Ich zog meine Klamotten aus, Schuhe, Socken, Jeans und T-Shirt, und knüllte sie hinter dem Sofa zusammen, damit sie das schöne Bild nicht störten. Dann drapierte ich mich aufs Sofa, und zwar in einer Haltung, die ich für wahnsinnig verführerisch hielt, in eine Ecke des Sofas gelehnt, sodass meine zwar kleinen, aber schönen runden Brüste sich gut heraus drückten, mit einem Bein hochgestellt und einem Bein auf der Erde, außerdem einem Arm über die Rückenlehne gelegt und dem zweiten locker neben dem Oberschenkel liegend.
Ich bedauerte es nur, dass ich mich selbst nicht sehen konnte, aber ich war mir ganz sicher, kein Mann, der mich so zu sehen bekam, würde an der Gelegenheit vorbeigehen, mich zu vernaschen. Am Ende griff ich mir noch in den Schritt und machte die drei Druckknöpfe am Body auf, sodass der elastische Stoff hoch sprang und meine glatt rasierte Teen Muschi zu sehen war. Sofort, wenn unser Nachbar zur Tür herein kam, musste sein Blick auf meine Scham fallen. Das musste ausreichen, um ihn sofort wie einen liebeskranken Minnesänger an meine Seite zu bringen, da war ich mir sicher! Welcher Mann sollte sich meinem Reiz entziehen können?
Wo ich denn schon mal meine Muschi entblößt hatte, begann ich einfach mit den Fingern noch ein bisschen daran herumzuspielen, denn inzwischen spürte ich zwar schon auch etwas Angst vor dem Schmerz beim ersten Mal, von dem ich schon viel gehört hatte, aber auch Erregung. Sehr schnell spürte ich die Feuchtigkeit austreten und meine Finger ganz glitschig machen. Was beim ersten Mal Sex ja ganz praktisch war. Je mehr ich in der Spalte rieb, desto mehr Nässe trat aus, die ein bisschen salzig und ein bisschen säuerlich roch. Einmal kam sogar so viel Nässe aus mir heraus, dass es sich fast anfühlte, als ob ich Pipi machen würde.
Erschrocken richtete ich mich auf und schaute mir zwischen meinen Beinen an, was da passiert war. Ja, da hatte ich die Bescherung; auf dem schwarzen Sofa war jetzt ein nasser Fleck, und ich war ziemlich sicher, dass der nicht folgenlos verschwinden würde, sondern helle Ränder hinterlassen. Das widerstrebte mir; es passte nicht zu dem ätherischen Bild der zwar (noch) reinen Jungfrau, die aber scharf darauf ist, verführt zu werden, sondern es wirkte einfach nur schlampig und schmutzig. Ich raste in die Küche, wo ich mir ein Geschirrtuch nahm, das ich nass machte. Damit rieb ich auf dem nassen Fleck auf der Couch herum, vor der ich barfuß stand, die Beine durchgedrückt, den Arsch herausgestreckt und den Oberkörper nach unten gebeugt.
Ich war mir ganz sicher, dass ich genügend Zeit hatte, um nachher wieder die verführerische Pose auf dem Sofa einzunehmen, die ich vorhin ja schon geprobt hatte; schließlich waren erst ein paar Minuten vergangen, und normalerweise blieb unser Nachbar immer mindestens eine halbe Stunde fort. Aber diesmal hatte er entweder etwas vergessen, oder sein Spaziergang war weit kürzer ausgefallen als sonst. Auf jeden Fall hörte ich auf einmal von der Tür zum Flur hin, nicht von der Terrassentür, die lässigen Worte: „Ja wen haben wir denn da?“ Ich ärgerte mich maßlos.
Jetzt hatte ich alles so schön geplant und vorbereitet und war mir sicher gewesen, wenn unser Nachbar wiederkam, würde er mich ganz verführerisch auf dem Sofa langgestreckt vorfinden, und stattdessen stand ich jetzt davor und wischte darauf herum, wie eine Putzfrau. Das heißt, ich wischte nicht mehr, denn bei seinen Worten war ich erschrocken herumgefahren wie ein ertappter Sünder; dabei hatte ich doch noch gar nicht gesündigt! Tränen schossen mir in die Augen. So hatte ich mir den Beginn meiner Verführung nicht vorgestellt! Das war alles total schief gelaufen!
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