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Mit der Lehrerin in der Sauna

Ich war gerade 19 geworden, und immer mal wieder ging ich in die Sauna. Ich war dieses Mal in einer neuen Anlage, die hatte erst einige Wochen geöffnet. Diese war nicht allzu groß.. also keine Therme mit riesigem Wellnessangebot, sondern lediglich 3 verschiedene Saunen mit kleinem Ruheraum. Reicht ja an sich auch..

Ich hatte schon mehrere Saunagänge hinter mir und wollte zum Abschluss nochmal einen Aufguss mitmachen. Ich betrat also die Sauna, dort saßen schon ca. 15 Leute. Es war aber in der Mitte noch was frei, also schnell den Platz auf der oberen Bank gesichert. Kurz bevor der Aufguss beginnen sollte, ging nochmal die Tür auf und es kamen 2 Frauen herein. Etwas rechts von mir gegenüber waren die letzten freien Plätze, dort setzten die sich auch direkt hin und schon wurde uns ordentlich eingeheizt.

Davon habe ich aber seitdem die Tür aufging nichts mehr wahrgenommen.. denn eine der beiden Frauen war meine Lehrerin. Sie hatte mich aber noch gar nicht bemerkt. In der Schule war Frau Koch eigentlich immer sehr sportlich unterwegs, also vom Kleidungsstil her immer mit Jeans usw., Röcke hatte sie (leider) nie an. Das fanden wir Jungs in der Klasse schade, denn sie hatte eine super Figur. Sie erzählte uns mal, dass sie früher im Eisschnelllauf Landeskater war, jetzt mit ihren 34 Jahren aber nicht mehr.. Trotzdem hatte sie einen sehr schönen Körper, der war einfach perfekt. Dazu noch eine ganz lockere Art uns gegenüber und ein mega hübsches Lächeln.

Nun saß sie mir fast gegenüber, ihre Augen waren geschlossen, der Kopf nach hinten angelehnt. Ich habe sie einfach nur von unten nach oben angesehen. Sie hatte hübsche lange Beine, auf ihren Oberschenkeln lag leider ein Stück ihres Handtuchs, also konnte ich da nicht viel sehen. Aber ihr Bauch war flach und weiter oben ihre Brüste .. wow .. nicht zu klein, nicht zu groß, einfach wunderschön. Ihr Gesicht zeigte einfach nur Entspannung, die Augen waren immer noch geschlossen.

Nun kehrte ich in die Wirklichkeit zurück, ich merkte schlagartig die Hitze, die ersten Schweißtropfen bahnten sich den Weg nach unten. Und auch gegenüber sah ich an Frau Koch die ersten Rinnsale. Ich konnte den Blick einfach nicht von ihr abwenden, wie oft hatten wir über ihren Körper unter uns Jungs gesprochen und wie oft hatte ich mir diesen vorgestellt. Aber das hier übertraf alles..

Ich weiß nicht wie lange, aber ich habe wohl einige Zeit ihre Brüste angestarrt, wie die kleinen Schweißtropfen sich ihren Weg bahnten, als ich sah wie sie sich bewegte. Daraufhin habe ich kurz nach oben gesehen und bin erschrocken, denn sie sah mir direkt in die Augen. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, sie tat auch nichts, saß einfach nur da, schaute mich mit ihren grünen Augen an und sonst nichts. Nach einer Ewigkeit, es waren wohl aber nur einige Sekunden, schüttelte sie nur leicht ihren Kopf und legte diesen wieder nach hinten an die Wand, die Augen geschlossen. Ich traute mich nicht mehr nach unten zu gucken, blickte abwechselnd in ihr Gesicht und an die Decke.

Nach ungefähr einer Minute hatte sie die Augen immer noch geschlossen, ich wurde wieder mutiger. Mein Blick ging erneut nach unten in Richtung ihrer Brüste. Schweißtropfen flossen in Strömen nach unten, teilweise zwischen ihre Brüste hindurch. Mein Blick war dort gefangen. Nach einiger Zeit bemerkte ich eine Bewegung ihres Körpers, ich fühlte mich wieder ertappt und schaute nach oben. Ihre Augen waren aber noch geschlossen. Sie hatte begonnen mit ihrem linken Arm am Hals entlang zu fahren, den Schweiß abzustreifen.

 

Mit ihrer Hand ging sie langsam nach unten, zwischen ihre Brüste hindurch zu ihren Bauch bis sie das Stück Handtuch auf ihren Beinen erreichte. Ihre Hand schob das Handtuch einfach beiseite und ging weiter bis zum linken Knie. Dort wechselte sie zum rechten Knie und fuhr langsam wieder Richtung Bauchnabel und dann wieder Richtung Brust nach oben. Ich schaute dabei einfach nur auf ihre langsam bewegende Hand. Als sie wieder oben angekommen war streichelte sie kurz an ihrem Hals.

 

Und als ich nach oben schaute, sah ich wie sie mich wieder anschaute. Diesmal mit einem leichten Lächeln. Ihre beiden Hände gingen nach unten zu ihren Oberschenkeln und bewegten sich dort hin und her, sie blickte mich weiter einfach nur an. Ich schaute die ganze Zeit nach oben in Ihre Augen, auf Ihre Lippen, dann wieder nach unten auf ihre Hände, dann wieder nach oben. Dann wieder nach unten. Die Hände lagen nun still, aber ganz langsam stellte sie ihr rechtes Bein etwas nach außen.

 

Ich konnte jetzt alles sehen, ihre wunderschönen kleinen Lippen. Dann verdeckte sie mit ihren Händen mein Blickfeld, ich schaute wieder nach oben. Sie sah mich an, mit einem komischen Ausdruck in ihren Augen, immer noch mit einem leichten Lächeln. Sie schaute nun an mir nach unten, auf meine Brust, meinen Bauch und dann auf meinen Schwanz. Der lag noch friedlich schwitzend zwischen meinen Beinen, was mich im Nachhinein selbst verwundert.. Sie schaute ihn nun direkt an, was mich dann doch in Bedrängnis brachte.

 

Ich merkte wie er leicht zuckte, konnte mich ansonsten aber noch kontrollieren. Ich schaute sie wieder an. Nach unten auf ihre Hände, diese fuhren auf ihren Oberschenkel hin und her. Eine Hand ging plötzlich nach oben streichelte kurz ihre rechte Brust und ging dann wieder nach unten zwischen ihre wieder leicht geöffneten Beine und streichelte ganz kurz über ihre Lippen. Augenblicklich merkte ich wie das Blut nach unten schoss, ich konnte ihn nur noch zwischen meinen Beinen einklemmen und versuchen mit meinen Handtuch etwas zu verstecken.

Etwas peinlich schaute ich wieder nach drüben, ihre Beine waren wieder geschlossen, ihre Augen schauten in meine, ein breites Grinsen schmückte ihr Gesicht. Ich schaute mich kurz um, die anderen haben wohl nichts bemerkt, die ersten machten sich bereit die Sauna zu verlassen. Zwischen meinen Beinen pochte es, was nun?

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