Es war im November, ein Freitag. Ich war noch bis 14:00 Uhr im Büro gewesen und wollte nun nach Hause. Ich bin Heinz, 52 Jahre alt und verheiratet. Ich habe 4 Kinder, drei Mädchen und einen Jungen, inzwischen alle erwachsen.
Meine Frau war das Wochenende zu ihren Eltern gefahren und wollte erst am Sonntag spät Abends wieder zu Hause sein. Meine Kinder waren am Wochenende oft bei Freunden und so konnte ich mich auf ein ruhiges Wochenende freuen.
Ich ging in die Tiefgarage vom Büro und wollte gerade mein Auto aufschließen wie ich meinen Namen höre. Heinz, hey hallo Heinz, kannst Du mir helfen? Ich drehte mich um und sah Inge, eine Kollegin.
Was ist los Inge? fragte ich und sie sagte: mein Auto springt nicht an, kannst Du mal schauen? Ich ging rüber mit zu ihrem Wagen und sah unter ihrem Auto eine große Pfütze stehen. Ich rieb meinen Finger darin und stellte fest das es Motoröl war. Ich sagte: du, der muss in die Werkstatt, da scheint Öl ausgelaufen zu sein, den läßt du besser abholen.
Inge sah mich groß an und sagte: das fehlt mir noch, das der Wagen kaputt ist, wie komme ich denn jetzt nach Hause?
Inge war alleinstehend, inzwischen schon 46 Jahre alt und ein herzlicher Mensch dem man nichts abschlagen kann. Pass auf, ich bringe dich nach Hause: sagte ich und wollte schon zu meinem Auto gehen.
Heinz, das liegt auf der anderen Seite der Stadt und dann noch 20km ausserhalb, bring mich zum Bus dann komme ich schon heim.
Ich sagte: bis du dann zu Hause bist ist es dunkel, lass mal das geht schon, bin sowieso das Wochenende allein, da wartet niemand.
So fuhren wir zu Inge nach Hause, hielten unterwegs beim Bäcker und dann tranken wir in Ruhe bei ihr ein Kaffee, aßen Kuchen und kamen gut ins Gespräch. Wir unterhielten und über Gott und die Welt und dann fragte ich Inge: sag mal, warum lebst du eigentlich allein. Du bist eine nette Frau, siehst gut aus und hättest doch sicher einen Mann abbekommen können.
Sie sah mich an und sagte: ja wenn es einer gewesen wäre, so wie du einer bist aber ich wurde dreimal so schwer enttäuscht das ich es aufgegeben habe.
Dann erzählte sie mir von den Typen die erst nett waren, sie dann finanziell ausgenommen haben oder einer war dabei der sie immer wieder geschlagen hat. Ich konnte mir das bei Inge gar nicht vorstellen, aber sie war ein herzensguter Mensch und da kann es schnell passieren das man ausgenutzt wird.
Ich hatte mich zu ihr auf´s Sofa gesetzt und meinen Arm um ihre Schulter gelegt. Sie sah mich an, legte ihren Kopf an meine Schulter und sagte: es tut gut mal alles raus zu lassen, auf der Arbeit kennt ihr mich alle nur als fröhliche Maus.
Ich lachte und sagte: ist mir schon klar das ein Mensch nicht immer nur oben auf sein kann. Sie nahm den Kopf etwas weg, sah mich an und sagte: weißt du Heinz, mir fehlt das manchmal ganz schön, so diese Nähe und auch mehr.
Ich sah sie an und sagte: ja, das kann ich verstehen. Sie hatte etwas feuchte Augen und kam mit ihrem Gesicht dem meinen immer näher und dann haben wir uns geküsst. Ich habe schon lange nicht mehr so geküsst und ich fühlte mich fast um 30 Jahre jünger. Mein Schwanz drückte schon gegen meine Hose und da ich eine Stoffhose trug war es auch gut zu sehen. Inge kraulte mein Haar und streichelte meinen Rücken. Ich steichelte ihre Seiten und berührte immer wieder ihre Brüste. Inge begann zu stöhnen, ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher und dann griff sie mir in die Hose und begann meinen Schwanz zu wichsen.
Sie öffnete den Gürtel, machte die Hose auf, streifte die Hose runter, wobei ich den Po angehoben habe damit die Hose auch ganz runter ging. Sie beugte sich in meinen Schoß und nahm meinen steifen Schwanz in den Mund und spielt mit der Zunge an meiner Eichel.
Ich lehnte mich zurück und genoss diese warmen weichen Lippen an meinem Prügel. Inge stöhnte die ganze Zeit und ich hatte meine rechte Hand auf ihrem Busen liegen. Ich knetete leicht ihre mittelgroßen Titten und spielte an den Brustwarzen.
Inge war geschickt, sie leckte und lutschte und behandelte meinen Sack. Da hielt es mich nicht mehr und ich spritzte Inge meinen Samen in den Mund. Inge schluckte es begierig auf und leckte dann meinen schlaffer werdenden Schwanz sauber.
Sie nahm mich mit in ihr Schlafzimmer und zog sich aus. Sie war noch eine attraktive Frau und wir legten uns auf ihr Bett. Ich begann ihre Brüste zu küssen, spielte mit der Zunge an ihren großen Nippeln, sog mir die Nippel in den Mund und spielte mit der Zunge daran. Dann küsste ich mich runter zu ihrer Grotte. Inge hatte wenig Haare an der Muschi und ich konnte gut ihren Kitzler, der schon weit hervor lukte sehen. Sie hatte kleine glatte Schamlippen und ich begann meine Zunge zwischen diese Schamlippen zu drücken. Ich drückte meine Zunge in ihre nasse Möse. Inge roch gut und ihr Mösensaft schmeckte klasse. Der Geruch und der Geschmack auf der Zunge machten meinen Schwanz wieder hart. Ich leckte Inge und ich saugte und lutschte an ihrem Kitzler. Inge kam, Inge kam so gewaltig wie ich es bei meiner Frau noch nie erlebt hatte.
Sie lag im Bett, schnappte nach Luft, zog mich zu sich hoch und wir küssten uns zärtlich. Inge sah mich an und flüsterte mir ins Ohr: jetzt möchte ich dich ganz in mir haben, bitte.
Ich rollte mich auf Inge und führte ihr meinen Stab in den Bauch. Ich konnte so in sie eindringen. Inge war so nass, so gut geschmiert das es eine Freude war langsam meinen Stab in diesen Lustkanal zu versenken.
Ich begann Inge langsam zu ficken und wir zwei sahen uns dabei tief in die Augen. Es war schön zu sehen wie ihre Brüste bei jedem Stoß wackelten.
Dann spürte ich wie Inge ihr Becken mir immer mehr entgegen hielt und ich zog meinen Schwanz raus, drehte sie auf den Bauch, hob den Hintern an und schob ihr von hinten meinen Schwanz in das triefnasse Loch. Mein Bauch klatschte immer wieder an ihren Arsch und es war einfach ein geiles Bild und unsere Stöhngeräusche wurden immer lauter. Dann entzog sich Inge und legte sich wieder auf den Rücken. Ich fickte sie in Missionarstellung zu ende.
Inge hechelte nach Luft, stöhnte und dann spürte ich wie sich ihr Unterleib zusammen zog. Ich drückte ihr noch ein paarmal meinen Stab in den Bauch und dann bekam sie eine volle Ladung in ihren Unterleib gespritzt.
Wir zwei lagen noch eine ganze Zeit aufeinander und dann drehte ich mich zur Seite weg.
Inge sah mich lange an und sagte: Du bist der erste Mann, nachdem mein letzter Partner weg ist, das sind jetzt über 6 Jahre her.
Inge strahlte über ihr ganzes Gesicht und sagte: Heinz, das muss unter uns bleiben und versprich mir, bleib bei deiner Frau, das tut so weh wenn jemand geht. Ich mag dich ganz doll und ich möchte nur das Beste für dich, wir zwei können uns gern mal zwischendurch ein Wochenende treffen, reden , essen, ficken und dabei lachte sie.
Ich sah sie an und sagte: ich bin meiner Frau bisher immer treu gewesen, das habe ich vorher noch nie getan.
Inge sagte: Du hast mich getröstet, mehr nicht, OK? Das ist kein Fremdgehen.
Wir beide lachten und ich stand auf, zog mich wieder an, verabschiedete mich und fuhr nach Hause.
Am Montag auf der Arbeit verhielten wir uns wie immer. In der Mittagspause kam Inge zu mir, fragte ob ich einen Augenblick Zeit hätte und ihr helfen könnte. Ich ging mit, wir verschwanden in der Abstellkammer und Inge hob ihren Rock, machte meine Hose auf und sagte: bitte tu es jetzt, komme. Ich hatte schon mein Rohr ausgefahren und schob ihr meinen Ständer rein und pumpte sie voll. Sie zog ihren Slip wieder an und lächelte mir zu: Danke. und verschwand in ihr Büro.
Na das konnte ja noch was werden dachte ich. So hatte ich mindestens zweimal die Woche einen Freifick bei Inge. Inge blühlte immer mehr auf, das fiel selbst den Kollegen auf und es war schön zu sehen wie die Frau wieder richtig Spass am Leben hatte.
Es kam auch vor das sie mir mal eben nach Feierabend einen geblasen hat, immer mal wieder was anderes.
Meine Stimmung hellte sich auch immer mehr auf und meine Frau meinte: läuft es so gut auf der Arbeit das du so gute Laune hast? Ich sagte: ja, geht wohl.
Mit meiner Frau wurde das Sexleben auch besser, wir schliefen immer häufiger zusammen und hatte Freude bei der “ehelichen Pflicht”. Meine Frau hatte große Brüste und lange wulstige Schamlippen, ganz das Gegenteil von Inge, wenn meine Frau aber erstmal auf Touren kam, dann hatten wir geilen Sex.
Einen Abend saßen wir vor dem Fernseher, dort kam eine Zene in der ein Mann mit zwei Frau im Bett war, es war kein Porno oder Sexfilm, es war einfach eine Zene in der man erahnen konnte was da los ist.
Meine Frau sah mich an und sagte: Ich würde das gerne mal ausprobieren, Du mit mir und einer weiteren Frau. Ich sah meine Frau an und sagte: Ich mit zwei Frauen, wärest du da nicht eifersüchtig?
Es müsste schon eine Frau sein mit der ich mich verstehe, dann sicher nicht, sagte sie.
Ich sah meine Chance gekommen und ich fragte Inge nach einem ausgiebigen Mittagsfick ob sie sich das vorstellen könnte, dann wäre die Heimlichkeit zu meiner Frau weg, weil sie ja dabei ist. Inge sah mich groß an und dann sagte sie: wir können es ja mal probieren.
Ich leitete dann alles in die Wege. Ich sagte meiner Frau das ich eine Kollegin hätte, die ich ihr gern mal vorstellen möchte, die wäre allein und zu Weihnachten könnten wir die doch einladen, die Kinder sind doch in diesem Jahr alle unterwegs.
Meine Frau stimmte zu und ich lud Inge ein. Am ersten Abend lief natürlich noch nichts und meine Frau meinte als Inge wieder weg war: mit der könnte ich es mir vorstellen und wie ist es bei Dir? Ich sagte: hm, muss mal mal sehen, aber ich denke das könnte gehen.
So bereitete ich Inge vor und lud sie mal ein Wochenende vor Weihnachten ein zu uns zu kommen. Wir haben gemütlich gegessen, etwas Wein getrunken und dann begann die Fummelei.
Meine Frau begann Inge die Brüste zu streicheln und Inge fasste mir in den Schritt. Ich selbst langte bei den Brüsten meiner Frau zu und dann ging alles recht schnell.
Wir landeten in unserem Ehebett und Inge leckte und lutschte an den Schamlippen meiner Frau. Sie kniete zwischen den Beinen meiner Frau, hatte ihren schönen Hintern hoch in der Luft und ich schob ihr von hinten meinen Stab rein. Inge ging ab und sie verwöhnte meine Frau bis zum Orgasmus und ich füllte Inge aus. Dann schob ich meiner Frau den zugeschmierten Schwanz in den Mund und sie leckte und lutschte ihn sauber. Man war das eine geile Bettparty.
Die Frauen beschäfftigten sich miteinander, sie knutschten rum, fingertern sich und dann begann meine Frau Inge zu lecken. Sie lagen seitlich auf dem Bett und der Anblick der beiden reifen Frauen hatten meinen Stab wieder zum Leben erweckt. Ich drückte nun meiner Frau meinen Stab von hinten in die Möse und fickte sie bis es uns beiden kam.
Wir machten danach eine Pause, schliefen eine ganze Zeit und spielten dann unser Erwachsenenspiel weiter.
Es macht uns dreien Spass und meine Frau hat nichts dagegen wenn ich mal nach der Arbeit mit zu Inge fahre und ihr dann den Hengst mache.
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