Eingehüllt in einen langen, schwarzen Ledermantel durchstreifte Viktoria Rebenfels in dieser kühlen Herbstnacht durch die eng verwinkelten Gassen der Altstadt und hoffte inständig das sich eine sadistische Seele finden würde, die ihre masochistische Sehnsucht befriedigte.
Bei der 25-jährigen Studentin handelte es sich um eine gespaltene Persönlichkeit. Tagsüber mimte sie die brave Tochter aus guten Hause, doch wenn die Nacht herein brach, kam ihre zweite, schwarze Seite zum Vorschein. Viktoria sehnte sich danach von fremden Menschen sexuell erniedrigt, gefesselt und misshandelt zu werden. Da Frau Rebenfels der feinen Gesellschaft angehörte musste sie ihre bizarre Leidenschaft im Schutz der Nacht ausleben. Wie eine Raubkatze durchstreifte sie die Straßen der Stadt und spielte ihre weibliche Reize aus um potenzielle Jäger anzulocken.
Die Absätze ihrer schwarzen Lederstiefel erzeugten auf dem Kopfsteinpflaster ein echoartiges Geräusch und wie ein gehetztes Wild hielt Viktoria verzweifelt Ausschau nach ihren Häschern. Leichter Nieselregen setzte ein und benetzte ihr schulterlanges, schwarzes Haar. Auf dem schmutzigen Hinterhof einer Pension entdeckte sie ein Paar, welches sich innig küsste. Die vollbusige Blondine öffnete gerade die Knopfleiste ihres beigefarbenen Regentrenchcoats und Viktoria beobachtete wie der Mann seine linke Hand unter den Lederrock seiner Begleiterin schob, was diese mit einem heftigen Stöhnen quittierte. Frau Rebenfels war gebannt von dem dargebotenen Schauspiel und wie unter Hypnose stehend, näherte sie sich den beiden Personen. Der Mann wollte gerade die Bluse seiner Begleiterin aufknöpfen, als er plötzlich die fremde Frau bemerkte.
Auch seine Begleiterin hatte inzwischen registriert, dass sie nicht mehr alleine waren und bedachte die Studentin mit eisigen Blicken. Für eine Flucht war es zu spät, denn der Mann verstellte ihr blitzschnell den Rückweg und hielt sie an ihrem rechten Arm fest. „ Schau mal einer an, wenn wir da haben, Martina“, entgegnete dieser mit amüsierter Stimme und meinte, anschließend zu Viktoria gewandt: „ Sag mal, schämst du dich gar nicht fremde Leute bei ihrem Liebesspiel zu beobachten?“ Im fahlen Schein der Straßenlaternen verschloss die vollbusige Blondine nun wieder die Knopfleiste ihres Trenchcoats und verabreichte Viktoria eine schallende Ohrfeige. Diese spontane Bestrafung löste bei Frau Rebenfels eine heftige Reaktion aus und ihre Stimme zitterte leicht, als sie höflich um Verzeihung bat. „ Was machen wir jetzt mit der kleinen Schlampe?“, fragte der Mann seine Partnerin, welche anstelle einer Antwort den Bindegürtel ihres Regenmantel entfernte und damit der überraschenden Studentin die Hände auf den Rücken fesselte.
„ Ich bin dafür das die neugierige Lady dir jetzt erst einmal anständig einen bläst“, entgegnete Martina lachend und nötigte Viktoria dazu, sich vor ihrem Liebhaber auf das kalte, nasse Kopfsteinpflaster nieder zu knien. Dieser öffnete nun den Reißverschluss seiner Hose und meinte zu seinem Opfer gewandt mit einem gemeinen Grinsen: „ Los, du Schlampe und Gnade dir Gott, wenn du deine Sache nicht anständig verrichtest.“ Bereitwillig öffnete Frau Rebenfels ihren Mund und verwöhnte den ihr unbekannten Mann oral. Nach dem sie ihn auf diese Weise befriedigt hatte, spritzte ihr der der rabiate Kerl sein Sperma in das Gesicht und meinte, zu seiner Begleiterin gewandt: „ Dem Luder scheint die Behandlung gefallen zu haben.“ „ Ja, dass sehe ich auch so Bruno und deshalb werden wir die Nutte mit in meine Wohnung nehmen, wo wir sie so richtig fertig machen werden“, stimmte ihm Martina zu und fertige in der Mitte ihres Halstuches einen faustgroßen knoten.
„ Los, öffne deinen verfickten Mund“, befahl sie mit strenger Stimme und schob Viktoria den Knebel zwischen die Zähne. Nachdem die vollbusige Blondine die Enden hinter ihrem Nacken streng verknotet hatte, nahm das Paar die Frau in ihre Mitte und nötigten sie dazu ihnen zu folgen. Auf den Weg zu Martinas Wohnung begegneten ihnen einige Passanten, aber im Schutze der Dunkelheit und des stärker werdenden Regens nahm niemand von ihnen Notiz, so das sie 20 Minuten später unbehelligt den grauen Wohnblock erreichten, wo die dominante Blondine ein Apartment bewohnte. Unbemerkt betraten sie den Aufzug und fuhren in die vierte Etage, wo sie ihre Gefangene sofort in Martinas Wohnung brachten. Dort angelangt nutzte Viktoria die Gelegenheit und nahm ihre beiden k**napper etwas näher in Augenschein. Der Mann war ungefähr Anfang 50, kräftig gebaut, besaß bereits deutliche Anzeichen einer Glatze und war mit einer grauen Flanellhose, einem weißen Hemd, beigefarbenen Halbschuhen, sowie einem kurzen, schwarzen Ledermantel bekleidet.
Seine Bekannte war Mitte 40, besaß schulterlanges, zu einer modischen Turmfrisur gestyltes, blondes Haar, eine wohlgeformte Figur und ein attraktives Antlitz mit stahlgrauen Augen, welche Viktoria regelrecht selektierten. Bekleidet war die Sekretärin, welche sich nun ihres Trenchcoats entledigte, mit hochhackigen, schwarzen Overknee-Stiefeln, einem kurzen, ebenfalls schwarzen Lederrock und einer weinroten Seidenbluse. Während Bruno Frau Rebenfels nun in das Wohnzimmer führte, suchte Martina kurz ihr Schlafgemach auf und betrat anschließend mit einigen weißen Bondageseilen, sowie einem Ballgag bewaffnet den Raum. Nachdem sie deren Knebel und den Bindegürtel, der ihre Hände auf den Rücken gefesselt hielt, entfernt hatten, musste Viktoria ihren Ledermantel ausziehen, unter welchem sie nur noch ein eng geschnürten, schwarzen Lederkorsett, an dessen 6 Strapse ihre Nylonstrümpfe befestigt waren und hochhackigen, schwarzen Lederstiefel trug.
„ Sieh mal einer an, dass kleine Luder scheint es ja faustdick hinter den Ohren zu haben“, meinte Bruno lachend und drehte der bildschönen Studentin die Arme auf den Rücken, damit seine Partnerin die Gefangene erneut fesseln konnte. Nachdem Martina der Gefangenen die Handgelenke gebunden hatte, bewaffnete sie sich mit einem 10 m langem Bondageseil und verschnürte damit kunstvoll den gesamten Oberkörper von Frau Rebenfels in Form eines japanischen Rautenmusters. „ So, du hattest ja schon deinen Spaß auf dem Hinterhof, mein Lieber“, entgegnete Martina spöttisch und fügte, während sie ihren Lederrock auszog, mit amüsierter Stimme hinzu: „ Ich werde die kleine Schlampe jetzt ordentlich durchvögeln.“ Ihre Androhung in die Praxis umsetzend schnallte sich die vollbusige Blondine einen Kunstpenis um, cremte diesen mit einer Gleitcreme ein und drückte anschließend deren Oberkörper über einen Sessel.
„ Ich denke es ist besser, wenn ich das geile Luder vorher kneble, damit sie nicht deine gesamte Nachbarschaft zusammen schreit“, meinte Bruno ironisch und stopfte Viktoria den blauen Gummiball in den Mund, deren Lederriemen er anschließend streng hinter ihrem Nacken festzurrte. Im Anschluss daran war endlich Martina an der Reihe. Jetzt, da ihre Gefangene zum Schweigen verdammt war, nahm die sadistische Sekretärin keinerlei Rücksicht mehr und vollzog mit Viktoria den Geschlechtsakt. Diese genoss ihre Behandlung sichtlich und biss vor sexueller Erregung fest auf ihren Gummiknebel. Nachdem Martina ihren Spaß mit der hilflosen Frau gehabt hatte, machte sie Bruno Platz, der sich rasch seiner Hose entledigte und es ihr erneut besorgte. Im Anschluss daran führten die beiden ihre Gefangene in das Schlafzimmer, wo sie auf einem Stuhl Platz nehmen musste. Während Bruno sie an die Stuhllehne fesselte, verschnürte Martina mit weiteren Seilen deren Fußgelenke, sowie die Beine oberhalb der Knie.
Danach band die vollbusige Blondine ein weiteres Seil an den Absätzen von Viktorias schwarzen Lederstiefeln, bog anschließend deren Beine brutal nach hinten und verknotete das Ende mit ihren auf den Rücken gefesselten Händen. Während sich Bruno und Martina nun auf dem breitem Bett vergnügten, musste Frau Rebenfels deren Treiben hilflos mit ansehen, was ihr heißes Blut erneut in Wallung brachte. Vor Wollust zerrte sie an ihren Fesseln und stöhnte so laut es der Gummiknebel in ihrem Mund zu ließ. Auch die beiden Akteure auf dem Bett erregte der Umstand das sie vor einer an einen Stuhl gefesselten Frau Sex praktizierten. Nachdem sich Bruno eine Stunde später angezogen und verabschiedet hatte, befreite Martina ihre Gefangene von ihren Fesseln und befahl dieser sich ausgestreckt auf ihr Bett zu legen.
Nachdem die vollbusige Blondine die Hand- und Fußgelenke der Studentin an die Bettpfosten gefesselt hatte, entnahm sie aus der Nachttischkommode einen Vibrator, mit welchem sie nun den intimen Bereich Veronikas bearbeitet. Danach befreite sie Frau Rebenfels Brüste aus dem schwarzen Lederkorsett und massierte diese mit festen Handgriffen. Stöhnend ließ Veronika diese Behandlung über sich ergehen und beobachtete anschließend wie ihre Folterknechtin ihre Brustwarzen mit dem Inhalt ihres Sektglases benetzte. Im Anschluss daran liebkosten Martinas grell rot geschminkte Lippen deren zarten Knospen und brachte dadurch die Studentin erneut in Extase. Es war weit nach Mitternacht als Martina ihr Opfer endlich wieder in die Freiheit entließ. Im Schutze der Nacht lief Viktoria durch den Nieselregen und verschloss in ihrer Wohnung angelangt, die Tür hinter sich ab. Erneut war ihr Auftritt als Königin der Nacht von Erfolg gekrönt gewesen. Sie wusste dass dieses Glücksgefühl nicht sehr lange andauern würde, aber ihr Jagdrevier war groß und bot viel Spielraum für weitere Abenteuer dieser speziellen Art.
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