Ich war mal wieder in der Sauna, herrlich die Wärme,der Schweiß, der meinen nackten Körper herunter rinnt und die generelle Entspannung. Aber ihr kennt mich… das Flirten und Necken der Männer gefällt mir mindestens genauso gut.
Ich war dabei meine normale Saunaroutine zu absolvieren, Kräutersauna, Tauchbecken, Entspannungsbecken und dann wieder Sauna, als ich den Silberfuchs bemerkte, der mir zu folgen schien, immer ein paar Minuten nach mir. Erst dachte ich mir nichts dabei, doch bei dem dritten Durchgang, ich lag gerade schwitzend auf der Pritsche, bemerkte ich wie er mich immer wieder ansah. Aus halb geschlossenen Augen sah ich wie er meinen ganzen Körper betrachtete. Ich bewegte mein Bein etwas und öffnete ihm so einen kleinen Blick auf meine Spalte und sah wie er etwas nervöser zu werden schien. Wie in Gedanken streichelte ich meinen Bauch und streckte mich als ich mich wieder hinsetzte. Lächelnd bemerkte ich wie sein Gemächt zuckte und er sich konzentrieren musste keinen Steifen zu bekommen.
Ich entschloss mich dazu ihn vorerst zu erlösen und ging mich kalt zu duschen bevor ich ins Tauchbecken stieg. Kurz konnte ich nichts sehen und als ich keuchend vom eiskalten Wasser wieder auftauchte sah ich ihn an der Treppe stehen. Seine Augen waren auf meine Brüste gerichtet und die steinharten Nippel. „Verdammt kalt“, lachte ich und stubbste mit den Zeigefingern an meine Brustwarzen. Er wurde etwas rot und schaute weg, antwortete aber leise: „Ja… man soll sich ja auch ordentlich abkühlen“ Ich lachte zustimmend und zwinkerte ihm zu während ich aus dem Tauchbecken stieg und in das Ruhebecken umzog.
Auch dort waren nur wenig Leute und ich entspannte mich mit geschlossenen Augen, ließ meine Beine sich im Wasser etwas bewegen. Der Silberfuchs stieg zu mir in das Ruhebecken und setzte sich mir gegenüber, außer uns war nur noch ein alter Mann da, der grimmig vor sich hin starrte.
Da das Becken etwas klein war, konnten wir beide nicht unsere Beine ausstrecken ohne uns ins Gehege zu kommen. Ich streckte meine Beine etwas aus und strich natürlich mit meinem Fuß gegen die Wade des Silberfuchses. Er schaute mich etwas erschrocken an und ich lächelte: „Oh… Entschuldigung“. Er nickte nur freundlich und während der andere Mann behäbig aus dem Wasser stieg, sah ich meine Chance… ich streckte meine Fuß wieder aus und streichelte die Wade des Silberfuchses. Er sah mich etwas verwirrt-fagend an und ich lächelte leicht, seine Wade weiter mit meinem Fuß streichelnd. „Weißt Du…“, fing ich leise an zu sprechen. „… der Ruheraum oben ist immer so leer. Keiner scheint den je zu benutzen…“ Ich stieg aus dem Ruhebecken und reckte meinen Hintern neckend heraus als ich über den Rand kletterte, ich konnte fast seinen Blick auf meinen runden Bäckchen spüren.
Langsam ging ich zur Glastür die den Saunabereich vom Treppenhaus trennte und stiegt die Stufen zum oben liegenden Ruheraum hinauf. Wie erwartet fand ich ihn in stillem Halbdunkel liegend und alle fünf Liegen waren leer. Ich legte mich auf eine und streichelte mich ein bischen bis der Silberfuchs sich verstohlen umsehend den Raum betrat. Ich grinste nur und spreizte leicht meine Beine und ließ meine Hand zu meiner glattrasierten Spalte fahren und umkreiste sacht mit einem Finger meine Perle. Er stand eine Weile nur da und schaute immer wieder nervös zur Treppe während sein Schaft langsam hart wurde. Dann trat er endlich näher und ich setzte mich auf und nahm seinen Schwanz in eine Hand. Während ich zu ihn hoch grinste leckte ich neckend seinen Harten entlang und umkreiste seine Eichel ein paar mal, was er mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Ich nahm seine Spitze in den Mund und begann daran zu nuckeln und bewegte meinen Kopf sacht vor und zurück. Dabei wichste ich seinen Schaft mit einer Hand und massierte sacht seine Eier mit der Anderen. Ich schmeckte bereits seinen Vorsamen und stöhnte selbst erregt davon und lutschte ihn gieriger. Auch sein Atem ging heftiger und ich konnte seinen Harten in meinem Mund zucken spüren. Ich zog mich zurück und grinste ihn fragend an: „Willst Du mich ficken?“ Ich lehnte weiter zurück und spreizte meine Beine um mit einer Hand an meiner nassen Spalte zu spielen. „Ich hab’ keinen Gummi“, antwortete er und ich zuckte nur grinsend die Schultern. „Macht mir nichts…“, meinte ich nur und drehte mich auf alle Viere und präsentierte ihm meinen Hintern.
Er kniete sich hinter mich auf die Liege und setzte an.. langsam schob er seinen Harten in mich und ich schloss stöhnend die Augen. Er war so wunderbar dick und hart, dass meine Muschi eng um ihn zuckte und ich ihn noch intensiver spüren konnte. „Ja Baby… schieb ihn rein… fick meine kleine Muschi“, stöhnte ich leise und ließ mein Becken etwas kreisen, was mir ein etwas lauterem Stöhnen von ihm einbrachte. Er bewegte sich vor und zurück und sein dicker Schwanz füllte mich so wunderbar aus. Ich stöhnte lauter und hielt mich bei den Hüften und fickte mich fester. Die Liege wackelte und ich lehnte meinen Oberkörper herunter um ihm so meinen Hintern besser darbieten zu können während ich in das Handtuch biss um mein Stöhnen zu ersticken.
Es fühlte sich so unfassbar geil an… der dicke, harte Schwanz, das klatschen seine prallen Eier gegen meine nasse Spalte und das heiße Pulsieren seiner Rute das mir verriet, dass er bald abspritzen würde. „Ich… ich komm gleich…“, keuchte er und ich merkte wie er sich aus mir ziehen wollte, doch ich presste meinen Hintern zurück und bettelte fast: „Nein! Bitte.. in mir.. ich bin ahhh.. auch..fast soweit…“ Mit einer Hand an meiner Perle reibend bewegte ich meinen Hintern pumpend weiter und er rang nach Atem. „Oh..oh Gott.. Du.. geile…“, keuchte er noch bevor er sich hart auf mich presste und ich spürte wie sein zuckender Schaft sich in mir entlud. Das Gefühl warmer, elektrischer Lust strömte von meinem Becken in meinen ganzen Körper als ich kreischend in das Handtuch biss und selber kam.
Ich konnte meine Muschi noch zucken spüren als er sich aus mir zog. Ich war noch gar nicht wieder richtig da als er etwas davon erzählte „seine Frau erwarte ihn irgendwo“. Ich nickte nur lächelnd und setzte mich auf um dann mit noch weichen Knien zu den Duschen zu gehen um mir den Samen ab zu waschen der mir die Beine herunter ran während er verschwand.
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