Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, , ,

Paula, die Escort-Schlampe

Wenige Tage ist es her, da saß ich noch im verregneten Deutschland. Eigentlich sollte Sommer sein, aber das Wetter sprach eine andere Sprache. Ich wollte nur noch weg – endlich mal wieder ein Wochenende raus aus dem tristen Alltag. Dann endlich der erlösende Anruf meiner escort Agentur: Ein Kunde hatte um ein escort Date in Zürich mit mir gebeten und die volle Girlfriend Experience über das Wochenende gebucht.

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Endlich raus aus Deutschland, Neues Erleben und einen netten Mann kennenlernen. Natürlich sagte ich sofort zu und fieberte voller Vorfreude auf das Wochenende hin. Dann konnte es am Samstagmorgen endlich losgehen. Mit dem Flieger ging es nach Zürich, wo er mich bereits erwartete.

Am Empfangsgate stand dieser außergewöhnlich attraktive Herr. Ich schätzte ihn auf Anfang 50. Für mich trotz meiner 26 das perfekte Alter, denn ich stehe auf ältere Männer. Nicht, dass ich es nicht mit Gleichaltrigen versucht hätte, aber sie kommen sowohl im Umgang miteinander als auch beim Sex nicht an die Erfahrungen eines reiferen Herren ran.

Und ja, dieser Mann zeigte mir von der ersten Minute an, dass er Stil hatte und wusste, was er tat. Wir umarmten uns, dann nahm er mir wie selbstverständlich den Koffer ab und gemeinsam gingen wir schließlich aus dem Flughafengebäude hinaus zu seinem Auto. Er hatte seine dunkle Limousine nur wenige Meter entfernt geparkt.

Während wir in unser Hotel fuhren – meine Agentur hatte für uns eine Suite in einem 5 Sterne-Haus unweit der nächsten Badestelle des Zürichsees organisiert – streichelte er mir immer wieder über meine Oberschenkel, die unter meinem kurzen Kleid hervorlugten. Meine Nervosität aber auch meine Lust auf ihn intensivierten sich dabei immer mehr. Ob er wohl bemerkte, dass ich von seinen Berührungen eine Gänsehaut bekam?

Zum Hotel war es nicht weit. Die Zeit von meiner Ankunft am Flughafen bis zum Hotelzimmer verging für mich rasend schnell. Doch als er mich in unsere Suite begleitete, konnte ich das erste mal wieder einen klaren Gedanken fassen. Es war einfach alles zauberhaft und wunderschön.
Girlfriend Experience in Zürich

Man hatte bereits ein kleines Mittagessen vorbereitet. Getrüffelte Nudeln – mein Lieblingsessen – und dazu Champagner. Wir stießen an, aßen, lachten und redeten über Gott und die Welt. Dieser Mann hatte eine so unbeschwerte und positive Art an sich, dass es mir leicht fiel, mich ihm gegenüber zu öffnen.

Ich hörte ihm gespannt zu, als er über seinen Job als Vertriebsleiter bei einer international aktiven Firma berichtete. Nach dem Wochenende würde er nach Asien reisen, zwei Wochen später nach New York. Für Privates bliebe da nicht viel Zeit. Doch auch über meinen Job als Model wollte er mehr wissen. Ich hatte das Gefühl, es gefiel ihm, dass er nun mit einer Frau seine Zeit verbringen konnte, die erst kürzlich wieder das Cover eines Beauty Magazins geschmückt hatte.

Wir unterhielten uns sicherlich noch zwei Stunden, bis ich seine Hand ergriff und ihn ins Bad zog. Die große, ebenerdige Dusche war der perfekte Ort für ein kleines Schäferstündchen. Jetzt wollte ich ihm etwas bieten. Langsam zog ich mich vor ihm aus und gab den Blick auf meine Korsage frei. Dann näherte ich mich ihm, öffnete seine Hose und kniete mich vor ihn.

Sein Penis war bereits erregt, als ich ihn in meinen Mund nahm. Ich genoss das Gefühl, ihn unter Kontrolle zu haben und seine Lust auf mich weiter zu steigern. Keine Ahnung, wie lange ich ihn oral verwöhnte, aber irgendwann zog er mich zu sich hoch um mich zu küssen und mich dabei aus meiner Unterwäsche zu befreien. Ich sorgte zeitgleich dafür, dass er seine Klamotten loswurde.

Unbekleidet standen wir nun in der Dusche. Er machte das Wasser an und ich spürte, wie es warm meinen Körper hinunterlief. Als er mich so sah – mit nassem Haar, feuchter Haut und komplett nackt – wollte er mehr.

Er nahm mich von hinten, während ich mich nach vorne bückte, damit er im Stehen in mich eindringen konnte. Erst sanft, dann mit heftigeren Stößen, dann wieder langsam, befriedigte er mich mehrere Minuten lang. Er wusste, wie er mich nehmen musste, um länger durchzuhalten.

Als er mich gegen Ende immer schneller nahm und zeitgleich meine Klitoris stimulierte, wollte und konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Laut stöhnend genossen wir gemeinsam unseren Höhepunkt.

Nachdem wir uns ein wenig ausgeruht hatten, nutzen wir den restlichen Tag, um gemeinsam die Stadt zu entdecken. Abends wurden wir im hoteleigenen Restaurant mit Köstlichkeiten verwöhnt und in der Nacht liebten wir uns ein weiteres Mal, um schließlich Arm in Arm einzuschlafen.

Den nächsten Tag standen wir früh auf, um die letzten gemeinsamen Stunden voll auszukosten. Nach dem Frühstück spazierten wir an den Zürichsee. Als wir gemeinsam im See badeten, konnte er seine Augen von mir in meinem Bikini nicht abwenden.

Es fühlte sich unwirklich an, als wir uns wenig später im Wasser liebten. Als ich ihn in mir, das Wasser, das uns umgab und die warme Sonne auf meiner Haut spürte, war einfach alles perfekt. Richtig intensiv wurde es, als ich meine Beine fest um seinen Körper legte und er mich – die Hände an meinem Po – fest an sich drückte. Vorsichtig knabberte ich an seinem Ohr während er seine Bewegungen beschleunigte und intensivierte. Im orange-goldenen Licht der aufgehenden Sonne gab ich mich laut stöhnend dem Orgasmus hin.

Der restliche Tag verging viel zu schnell. Ich hätte diesen Mann gerne noch näher kennengelernt, denn ich war mir sicher: Dieser exzellente Liebhaber hatte noch viel mehr an sich, was sich zu lieben lohnt. Aber unsere gemeinsame Zeit neigte sich dem Ende zu.

Als er mich zum Flughafen begleitete, sagte er mir, dass ich nicht seine erste e****t Lady gewesen sei – aber mit Abstand die Beste. Er würde alles daran setzen, mich bald wieder sehen zu dürfen.

Ich freue mich auf den Tag, an dem wir uns beide wieder begegnen.

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