Es ist Donnerstag, 10.00 Uhr. Wir schreiben den Monat August im Jahr 2003. Seit Wochen zeigt das Thermometer Temperaturen deutlich über der 30Grad-Grenze an. Die anhaltend tropische Hitze ist beinahe unerträglich. Ich, Thomas M., sitze, nur mit einer Badeshorts bekleidet, im Garten unseres 2-Familienhauses, das wir gemeinsam mit Karolyn und Walter und deren 18-jähriger Tochter Nadja bewohnen. Glücklicherweise habe ich Urlaub und kann so besser diese feuchtwarme, drückende Hitze verkraften. Die Hauptbeschäftigung des Tages besteht darin, den Flüssigkeitshaushalt des Körpers wieder auszugleichen, indem man Unmengen von Mineralwasser und andere Getränke zu sich nimmt, die aber schnell wieder über die Haut ausgeschieden werden und dort verdunsten.
Es scheint, ich bin alleine zu Hause. Meine Frau muss diese Woche noch arbeiten. Ab Montag beginnt ihr 3-wöchiger Sommerurlaub. Walter hat seinen Urlaub schon hinter sich und Karolyn scheint wieder mal für einige Tage ausgeflogen zu sein. Sie verschwindet des Öfteren mal zu einer Freundin, die einige Kilometer entfernt von hier mit ihrer Familie lebt. Nadja begleitet sie meist, soweit es die Schule, sie besucht das Gymnasium in der nächstgelegenen Stadt, zulässt.
Wir leben in einer grünen Oase, am Rand einer Kleinstadt. Unser Garten ist rundum von einer beinahe drei Meter hohen Ligusterhecke umgeben, so dass er von außen nicht einsehbar ist. Überall blüht es und die Luft ist von einer einzigen großen Duftwolke der vielen, in voller Blüte stehenden Blumen durchzogen. Am Rande des Gartens, angelehnt an die Hecke steht eine Hütte, die wir uns mit Kühlschrank, Sitzgelegenheiten usw. gemütlich einrichteten. Davor lädt ein runder Swimmingpool mit einem Durchmesser von ca. 7,5 Metern und einer Höhe von ca. 1,5 m zum Hineinspringen ein. Er ist bei dieser Affenhitze eine erfrischende und willkommene Abwechslung.
Ich leere ein weiteres großes Glas Mineralwasser, schon das Fünfte an diesem Vormittag und lausche den Geräuschen der Natur. Ich den Bäumen kann man das Zwitschern der Vögel hören, ich meine dazwischen auch das Zirpen einer Grille. Im Haselnussbaum turnt ein Eichhörnchen zwischen den Ästen und aus der Ferne klingt Hundegebell, vermischt mit dem Gackern einiger Hühner. Die süßen Düfte der blühenden Blumen benebeln meine Sinne. Ich fühle mich rundherum wohl.
Mit einem Ruck befreie ich mich von meiner Boxershorts, bin vollkommen nackt. Der Begriff ‚Freiheit’ breitet sich in meinem Kopf aus, während ich meinen nackten Körper von oben nach unten mit den Augen abtaste. Heute Morgen erst rasierte ich mir nach dem Duschen einige Haare von Brust und Bauch und auch die Haarstoppeln an und um mein Geschlechtsteil, die sich langsam wieder einen Weg an die Oberfläche bahnten mussten daran glauben. Ich liebe unbehaarte Körper und pflege mich entsprechend regelmäßig. Die Inspektion meines Hodensacks, den ich von unten nach oben drücke zeigt, die Rasur ist wirklich gelungen. Kein Härchen im Bereich der Schambehaarung hat die Attacke meines Gilette-Naßrasierers überlebt. Der Kolben leuchtet in einem matt schimmernden Glanz, verursacht von der Lotion, mit der ich ihn nach der Rasur-Tortur behandelte.
Die Hitze ist schier unerträglich. Das eben erst getrunkene Glas Mineralwasser tritt mir schon wieder aus den Poren und einige Schweißtropfen auf der Brust bahnen sich, der Schwerkraft folgend langsam einen Weg nach unten. Mit der flachen Hand fange ich sie auf und verteile sie über Brust und Bauch.
Splitterfasernackt erklimme ich die Leiter des Pools, um mich ein wenig abzukühlen. Auf der obersten Stufe angekommen spüre ich ein laues Lüftchen, das sich sanft über meinen Bauch nach unten über meinen zwischen den Beinen hin und her pendelnden Sack ausbreitet und dort verliert. Mit einem Satz springe ich ins Wasser. Ein lautes Platschen, verursacht durch den Aufprall, wird von der lautlosen Stille des mich vollständig umgebenden Wassers abgelöst. Erst nachdem die Luft in meinen Lungen verbraucht ist tauche ich prustend wieder auf und schwimme, soweit es die Begrenzungen des Pools zulassen, am Beckenrand entlang. Nach zwei bis drei Runden verhindert die Hitze jedoch weitere Aktivitäten.
Träge erklimme ich die im Wasser treibende Luftmatratze und lausche weiter den Geräuschen um mich herum. Hundegebell aus der Ferne. Gedankenverloren spiele ich mit meinem Schwanz, richte ihn nach oben, stelle mir vor, ihn als Mast für ein Segel zu benutzen. In meinem Kopf entsteht ein Bild, das mich vor einer einsamen Südseeinsel im warmen, blauen Wasser segeln lässt. Ich selbst bin das Boot, liege auf dem Rücken im glasklaren, blau schimmernden Wasser. Um mich herum schwimmen bunte tropische Fische, die mich neugierig beobachten. Mein überdimensionierter 10 Meter langer Schwanz ragt steil und steif in den azurblauen Himmel und trägt ein großes weißes Segel. Ganz oben im Ausguck, also direkt auf meiner Eichel, sitzt eine wunderschöne, nackte Tahitianerin mit runden Brüsten und einer überdimensionierten Möse, die meine Schwanzspitze vollständig aufgenommen hat und sie fest umschließt. Jeder Windstoß, der sich in dem Segel verfängt, verursacht gleichzeitig einen Stoß meines Riesenfahnenmastes in die saftige Votze von Sarami (so habe ich sie gerade getauft). Sie leitet mich in Richtung der vor uns liegenden Insel, an deren Strand ihre Freundinnen nackt umhertollen und mich herbeiwinken.
Dieses tropisch warme Klima und das entspannte Liegen auf der Luftmatratze in dem lauwarmen Wasser des Pools, das Nacktsein, verbunden mit dem Spiel meiner Hände an meinem Schweif, erzeugt weitere sexuelle Phantasien in mir. Das Gegacker der Hühner verleitet mich beinahe ein bisschen neidisch darüber zu philosophieren, dass der dazugehörige Hahn täglich 15 – 20 Hühner ficken kann. ‚Und wen kannst Du jetzt ficken?’ frage ich laut, ohne eine Antwort zu erwarten. Dabei denke ich an Karolyn, Walters Frau.
Seit über 2 Jahren besteige ich sie bei jeder sich passenden, manchmal auch nicht ganz so passenden Gelegenheit. Karo ist extrem scharf und lässt nichts anbrennen. Sie ist ca. 170cm groß, leicht mollig mit üppigen ausladenden Brüsten und einem herausfordernden drallen Arsch. Ihr leicht rundliches Gesicht wird von schulterlangen braunen Haaren eingerahmt. Sie betrügt Walter eigentlich schon seit ich die Beiden kenne und irgendwann habe ich mir gedacht, wenn die Anderen da drüber steigen, warum Du nicht auch? Es dauerte nicht lange, bis ich sie hier im Garten das erste Mal küsste. Sofort ging sie ab wie eine Rakete. Als hätte sie nur darauf gewartet, griff sie mir in die Hose, ging vor mir auf die Knie und saugte meinen Kolben, dass ich die Trompeten von Jericho spielen hörte.
Karo ist genau das Spielzeug, das ich mir gewünscht habe. Sie kann einfach nicht genug vom Sex bekommen und ist jederzeit bereit für eine schnelle oder auch längere Nummer, je nachdem wie es halt gerade passt. Sie macht ALLES mit. Scharf macht es sie, wenn ich morgens in das noch warme Bett von Walter steige um sie zu rammeln. Noch schärfer wird sie, wenn wir das noch warme Bett ihrer Tochter Nadja für unsere Fickspiele benutzen. Am Schärfsten wird sie jedoch, wenn sie mir beim Wichsen zusehen darf. Ich habe das mal während eines ausgiebigen Ficks mit ihr ganz zufällig bemerkt. Sie musste mal kurz raus und ich habe meinen Schwanz durch eine Handmassage in Form gehalten. Plötzlich stand sie mit zusammen gepetzten Beinen vor mir und bat mich stöhnend nicht aufzuhören. Ich musste mich dann breitbeinig über sie stellen, damit sie mir ganz genau zusehen konnte. Dabei stöhnte sie, wenn meine Faust immer wieder langsam vor und zurück fuhr und die Schwanzspitze immer wieder unter der sie schützenden Vorhaut verschwand. Sie bearbeitete beim Zuschauen hemmungslos und laut stöhnend ihre Möse, bis sie gekommen ist. Mittlerweile haben wir das Schauwichsen zu einem festen Bestandteil unserer wilden Liebesspiele gemacht. Sie steht darauf, wenn ich ihr mein Sperma über ihre drallen Brüste und in ihr Gesicht spritze. Es macht sie scharf, meinen Saft auf ihrem Körper und in ihrem Gesicht trocknen zu lassen. Ich muss ihr dann anschließend alle Löcher mit dem Schwanz stopfen. Als Unterstützung habe ich ihr in einem Sexshop einen riesigen, elektrischen schwarzen Dildo gekauft, den sie ergänzend bei unseren Ficks mit einsetzt, so dass sie zum Teil zwei Löcher gleichzeitig gestopft bekommt . Ich denke, ich werde noch einen weiteren Gummischwanz für sie kaufen. Nach und nach fickten wir uns so durch alle Räume und den Garten unseres 2-Familienhauses.
Gefahr scheint eine weitere Leidenschaft von ihr zu sein. Mal bläst sie mir auf die Schnelle einen in unserer Küche, wohl wissend, dass meine Frau nur mal kurz in die Waschküche gegangen ist. Oder sie streckt mir einfach in der Gartenhütte ihren drallen, nackten Arsch entgegen, dass ich ihr mal kurz meinen Saft in ihre Ersatzmöse spritze, ebenfalls wohl wissend, dass Walther noch keine 5 Meter entfernt im Garten im Liegestuhl döst. Vor kurzem habe ich sie so intensiv geritten, dass Nadjas Bett total zusammen gebrochen ist. Herrlich waren dann abends, ihre phantasievollen Erklärungsversuche vor Naddel und Walter.
Vorgestern habe ich sie von hinten in ihren provokativ hübschen Arsch gefickt. Mit nach oben gestreckten Armen stand sie an ihrer Wohnungstür und bei jedem Stoß klatschten ihr Bauch und ihre Brüste gegen die Tür. Dabei schrie, stöhnte und jammerte sie, als würde sie geschlachtet.
Auch Sex mit Lebensmitteln mag sie sehr. Mal versüßt sie meinen Schwanz mit einem dicken Honigbelag, den sie dann, nachdem er durch einige Fickstöße in ihre nasse Möse mit ihrem Saft vermischt ist, lustvoll und schmatzend aufschleckt. Ein andermal verziert sie meine Arschrosette mit Nutella, das sie dann ebenfalls mit ihrer langen spitzen Zunge in ihre Kehle befördert. Es macht mich jedes Mal rasend, wenn ich ihre spitze Zunge tief in meinem Arsch spüre. Kürzlich überraschte sie mich mit einem halben Pfund frischer Erdbeeren. Sie hat sich diese in ihre mit Sahne garnierte Möse geschoben und ich durfte sie dann mit der Zunge wieder heraus puhlen und verspeisen. Ich könnte noch so viel von Karo erzählen. Zum Beispiel, dass sie gerne meinen Schwanz melkt und meinen Saft in einem Glas mit irgendeinem Fruchtsaft vermischt vor meiner Frau und Walther genüsslich schlürft. Doch genug jetzt von Karolyn.
Ich reiße mich aus meinen gedanklichen Sexphantasien, denn mein Kolben hat begonnen, sich den Gesetzen der Schwerkraft zu widersetzen. Ich steige aus dem Pool. Verursacht durch die beachtlichen Mengen an Mineralwasser ist der Druck in meiner Blase so stark geworden, dass ich sie entleeren muss. Nackt und nass mit halbsteifem, in einem Winkel von 90 Grad von meinem Körper abstehenden Schwanz gehe ich in die Gartenhütte. Gewöhnlich pisse ich, wenn ich alleine bin in das Spülbecken, doch meine ansteigende sexuelle Erregung lässt mich nach Alternativen suchen. Gedankenverloren massiere ich weiter meinen Riemen und schaue mich in der Hütte um.
Da sehe ich in der Ecke eine leere Flasche stehen, es ist so eine große 5-Literflasche, in der ursprünglich mal Weichspüler war. Ich greife nach ihr, führe meinen angewichsten Schwanz teilweise in die Öffnung und beginne, mich zu entleeren. Plätschernd füllt sich die Kunststoffflasche langsam mit meinem lauwarmen Urin. Nachdem ich ausgepisst habe kommt mir das Thema Urintherapie in den Sinn. Kürzlich las ich darüber. Es soll Menschen geben, die ihren eigenen Urin trinken und davon ausgehen, dass das gesund sei. Ich denke kurz nach, überlege, ob ich einen Schluck nehmen soll und setze auch schon die Flasche an meinem Mund an. Mein Urin ist durch die Mengen an Wasser, die ich getrunken habe ganz hell und…. das kann ich jetzt sagen, schmeckt leicht salzig und mild. Nicht unangenehm denke ich mir, während ich den Rest im Spülbecken entleere und einige Tropfen meiner Pisse mit der Zunge von meinen Lippen schlecke. ‚wirklich nicht übel’, ich sollte mich doch mal näher mit diesem Thema beschäftigen.
Ich nehme die leere Flasche, setze den weiten Flaschenhals erneut an der Spitze meines halbsteifen Schwanzes an, drücke mit beiden Händen die Luft heraus, um dann meinen Kolben so weit als möglich in die Öffnung zu schieben. Sofort saugt sich, als ich den Druck auf die Flasche reduziere der Flaschenhals fest um meinen Lolly und ich beginne, mit kurzen Vor- Rückwärtsbewegungen meiner Hände die Plastikvotze zu ficken. Durch diese Unterdruckbehandlung schwillt er schnell weiter an und ist mittlerweile zu zwei Dritteln fest in die Flasche eingesaugt. Wie ein Panzer umschließt der enge Hals den Schaft. ‚Das muss die Hitze sein, dass Du eine Lenorflasche fickst’ sage ich zu mir selbst. Nach einigen weiteren Stößen in die Flasche unterbreche ich den Flaschenfick und lasse das Ding einfach an meinem Schwanz hängen. Breitbeinig stehe ich da und schaue mir das geschaffene Konstrukt an. Mein mittlerweile extrem harter Kolben versucht, den Flaschenhals zu weiten, schafft es jedoch nicht. Dick quellen die blauen Adern aus dem letzten Drittel meines Schwanzes, das ich nicht versenken konnte hervor. Ich hebe die Flasche mit beiden Händen an, so dass mein Kolben jetzt steil nach oben steht, gekrönt von einer 5-Liter-Lenormöse. In diesem Moment sagt eine mir bekannte Stimme ‚oh, ich störe wohl’.
Mir ist, als müsste ich vor Scham im Erdboden versinken. Vor mir steht Nadja, die Tochter von Walter und Karo, bekleidet nur mit einem ihrer knappen Bikinis. Über ihrem Arm hängt ein blaues Badehandtuch. ‚Ääääääh, ja, nein’ stammele ich, immer noch den Schwanz in der Flasche und die Flasche in meinem Händen haltend, als quasi einzige verfügbare Schamblende. Mit einem breiten Grinsen begutachtet Nadja meine Ersatzmuschi und fragt ‚Du scheinst es ja ganz dringend nötig zu haben’? Immer noch geschockt von Naddels plötzlichem Eintreffen ziehe ich mit beiden Händen die Flasche von meinem Kolben. Mein weiteres Stammeln ‚ääääh, es tut mir leid Nadja’ wird begleitet von einem schhhhhhhh-plopp, als sich meine Rute, aus dem doch sehr engen Gefängnis befreit. Sofort richtet sie sich steil nach oben auf und mir wird klar, dass ich jetzt überhaupt nichts mehr habe, um diesen steifen Riemen Naddels Blicken zu entziehen. Diese scheint aber weiterhin sehr interessiert zu sein, denn ich registriere, dass sie ununterbrochen auf den durch den Vakuumfick zu enormer Größe angewachsenen Kolben stiert.
Mit beiden Fäusten umschließe ich meinen Hammer, kann jedoch nicht verhindern, dass die blaurote Eichel oben heraus schaut. Ich haste an Nadja vorbei, um meine Badehose anzuziehen, die ich im Garten abgelegt habe. Schnell streife ich sie mir über, habe jedoch Probleme, das harte Teil komplett darin unter zu bringen. Nur langsam gewinne ich wieder an Fassung. Nadja hat mittlerweile ihr Badetuch abgelegt und ist dabei, als ich wieder die Gartenhütte betrete und fieberhaft überlege, ob und wie ich ihr das erklären soll, sich einen Campari mit Soda zuzubereiten. Sie tut so, als wäre überhaupt nichts gewesen. ‚Toll, dass ich Ferien habe’ sagt sie, ‚da kann ich wenigstens ein bisschen entspannen bei dieser Affenhitze’. Mehr als ein ächzendes ‚ja’ bekomme ich immer noch nicht über die Lippen. Nadja nimmt ihren Campari und geht lächelnd an mir vorbei in den Garten. Jetzt habe ich mich zumindest wieder soweit gefasst, dass ich sie mir etwas genauer anschaue. Sie ist ein Traum von einem Mädel und schon oft habe ich mir gedacht, insbesondere wenn ich ihre Mutter fickte, dass ich diese Maus auch gerne mal über die Eichel stülpen würde.
Naddel ist ca. 175cm groß. Sie hat ein madonnenhaftes Gesicht und beinahe weißblonde, schulterlange Haare. Ihre Haut ist hell, mit einem leichten Ton ins rosa gehend, zart und weich, beinahe wie bei einem Baby. Sie hat einen ganz leichten Ansatz zum Pummelchen, der aber bei dieser Körpergröße überhaupt nicht ins Gewicht fällt. Auf ihren langen wohlgeformten Beinen sitzen auf der Rückseite zwei runde feste Arschbacken, die oben von einem tätowierten Kranz, böse Zungen nennen das ‚Arschgeweih’ begrenzt werden. Vorne hat sie einen wirklich nur Mini-Bauchansatz und darüber sitzen zwei volle runde Brüste, die man sich nicht schöner vorstellen kann und die sie wie bereits erwähnt, in einen wirklich sehr sehr knappen Bikini gepresst hat. Der String verschwindet auf der Rückseite komplett zwischen ihren Arschbacken. Meine Phantasie geht schon wieder mit mir durch. Der Anblick dieses jungen saftigen Stücks Fickfleisches verhindert, dass mein Schwanz auch nur ansatzweise versucht, wieder in den Ruhezustand zu kommen. Phantasien schwirren mir im Kopf herum. Sie saugt schmatzend an meiner Nudel. Sie steht so wie ihre Mutter nackt an der Tür und ich vernasche sie von hinten. Die Fragen in meinem Kopf, ob sie einen genau so engen Arsch wie ihre Mutter hat und ob ihre Arschrosette noch jungfräulich ist bleiben unbeantwortet, denn der Ruf von Nadja ‚Thomas, könntest Du mir bitte den Rücken einölen’ holt mich in die Realität zurück. In die brutale Realität, die immer noch ‚ungeklärt’ im Raum steht, dass Naddel mich vor wenigen Minuten dabei erwischt hat, wie ich eine Weichspülerflasche gefickt habe.
‚Klar mach’ ich das Naddel’, rufe ich und gehe nach draußen. Sie hat sich mittlerweile im Schatten auf einen Gartenstuhl gesetzt. Als ich nach der Flasche mit Sonnenöl greife fragt sie ‚gestattest Du’? Dabei lupft sie mit zwei Fingern den Bund meiner Badeshorts und drückt mit der Spitze ihres Zeigefingers meine Eichel auf die Seite, so dass sie in der Shorts verschwindet. Mir ist überhaupt nicht aufgefallen, dass meine Schwanzspitze immer noch oben aus der Badehose rausguckt. Schon wieder beginne ich zu stammeln ‚oh, äääh, Entschuldigung, danke Nadja’. Die reagiert jedoch nur mit einem breiten Grinsen, dreht mir ihren Rücken zu und fordert mich auf ‚machst Du bitte meinen Bikini auf, da geht es besser mit dem Einreiben’. Nachdem ich ihren Bikini geöffnet habe, Naddel kann vorne nur mit Mühe einen kleinen Teil ihrer vollen Möpse mit den beiden Minidreiecken des Oberteils bedecken, lasse ich einen Strahl des Sonnenöls von ihren Schultern herab laufen. Das Öl hat einen leichten Farbton und färbt ihre helle Haut leicht bräunlich. Ich beginne, es mit meinen Händen auf ihrem Rücken zu verteilen. Langsam arbeite ich mich von den Schultern nach unten abwärts. Nadja schnurrt wie ein Kätzchen. ‚Oooooh, das machst Du wirklich sehr schön Thomas, jaaaaaa, guuuut, massier’ auch meine Schultern bitte’.
Immer noch ein wenig unsicher streichele und knete ich dieses zarte Fleisch. Das habe ich mir eigentlich schon lange gewünscht. Einmal mit Nadja alleine und dann einen schönen Fick mit ihr. Aber immer noch weiß ich nicht, wie sie mit meinem Flaschenfick emotional umgeht und wie sie grundsätzlich zu einem Fick mit mir steht, zumal ich ja doch ziemlich genau zwanzig Jahre älter bin als sie. So in meine Gedanken vertieft trifft mich der nächste Schock, denn Naddel fragt mich ohne Umschweife ‚fickst Du eigentlich noch meine Mutter Thomas’? Booooing! – Schweigen! Nach einer Weile frage ich’ äääh, wie meinst Du das denn Nadja’? ‚Na ja’ antwortet sie, ‚so wie ich es gesagt habe, ficken oder vögeln, Du und meine Mutter halt und ob ihr immer noch zusammen vögelt’. Fieberhaft überleg ich, wie ich denn darauf reagieren soll. Doch Nadja hilft mir, indem sie sagt ‚neulich, als ihr mein Bett durch gerammelt habt, bin ich früher von der Schule nach Hause gekommen. Ich habe meine Mutter schon draußen vor der Tür schreien und stöhnen gehört. Ich habe erst gedacht, sie wird umgebracht. Als ich mich aber an mein Zimmer geschlichen habe konnte ich dann sehr deutlich sehen, dass eher das Gegenteil der Fall war’. ‚Wie, Du hast uns dabei beobachtet’ frage ich zurück? ‚Nicht nur einmal Tommy’ säuselt sie überlegen, ‚ich habe Euch schon öfter dabei zugeschaut und ich weiß jetzt auch, woher ich diese starken Gefühle habe’. In meinem Kopf schwirren die Gedanken durcheinander. ‚Welche starken Gefühle meinst Du denn Nadja?
Nadja erhebt sich von dem Stuhl und setzt sich wieder, nun mit dem Gesicht zu mir gewandt. Noch immer halten ihre Hände das Wenige an Stoff, das ihre Brüste bedeckt. Sie schaut auf meine Hose und sieht, dass mein Kolben immer noch eine Riesenbeule unter dem Stoff produziert. Sie packt mich links und rechts an den Oberschenkeln und schaut mich von unten herauf fragend an. ‚Magst Du mich denn auch ein bisschen Thomas’? Dabei fällt das Bikinioberteil auf ihre Oberschenkel und ihre vollen nackten Brüste springen mir förmlich in die Augen. Dieser Anblick lässt meinen Schwanz noch ein Stück weiter anschwillen und die entsprechende Zuckung war durch die Hose deutlich zu sehen. Nadja legt ihre rechte Hand genau auf die Ausbuchtung in meiner Shorts und drückt und knetet zärtlich meinen Schwanz. Während ich ihre herrlichen Brüste bewundere, die auf mich wirken wie zwei Kunstwerke von Michelangelo und ich antworte ‚Nadja, ich habe Dich schon immer sehr gemocht, das weißt Du doch’, packt sie links und rechst meine Badeshorts und zieht sie mit einem Ruck nach unten. ‚Ich mag es, wenn Du nackt bist’ säuselt sie, während mein Fickstengel, aus seinem Gefängnis befreit, ruckartig wieder nach oben schnellt. Die Nille hat sich einen Weg aus der Vorhaut gesucht und lugt, bereits eingenässt von meinem Saft, frech oben heraus. ‚Ich mag Dich auch sehr Nadja’ antworte ich mittlerweile wieder deutlich selbstsicherer, ‚ich wusste nur nicht, ob Du mich auch magst’. Dabei nähere ich mich mit meinen öligen Händen ihren vollen Brüsten, packe sie und knete dieses herrlich feste und doch so zarte Tittenfleisch. Ihre runden, großen hellbraunen Nippel werden sofort hart und ich spüre deutlich, dass Naddel heiß ist. Heiß auf mich und reif für den Fick, den ich mir schon lange gewünscht habe.
Rasend schnell schwirrt mir in meinem Kopf herum, was ich alles mit Nadja anstellen will. Blasen, lecken, Ficken, Arschficken, Fesselspiele, Lebensmittel- und Dildosex und, und, und……
Ich ziehe sie an ihren Schultern näher zu mir heran, so dass mein Schwanz genau in dem tiefen Tal zwischen ihren Brüsten zu liegen kommt. Ich drücke diese zusammen, so dass er beinahe vollständig zwischen ihnen verschwindet. Nadja unterstützt mich, indem sie meine Hände ablöst und selbst die beiden Euter fest zusammendrückt. Ich greife nach dem Sonnenöl und spritze einen weiteren Strahl von oben auf meine Eichel. Dieser läuft an meinem Kolben herab und verliert sich zwischen ihren Brüsten. Langsam beginne ich mein Becken auf und ab zu bewegen und mit einem Tittenfick, von dem ich schon so lange geträumt habe. ‚Ooooh, das ist so schön Nadja, mein Schwanz zwischen Deinen herrlichen Brüsten’ stöhne ich. Und auch Naddel scheint es zu gefallen. Sie knetet ihre Möpse, massiert und drückt damit meinen Schwanz mit dem Ziel, es mir zwischen ihren Titten so angenehm wie möglich zu machen.
Durch das Öl haben ihre Brüste und ihre harten Nippel einen leuchtend, glänzenden Schimmer bekommen und mein Schwanz flutscht durch die Ölschmierung problemlos hin und her. Immer wieder taucht oben die blaurote, feucht glänzende Eichel auf, um dann sofort wieder zwischen diesen festen, herrlichen Fleischbergen zu verschwinden. Nach mindestens Hundert Tit ups and downs, die in meinem Schwanz dieses herrlich ziehende, von den Lenden kommende Gefühl erzeugt haben entlässt sie meinen Riemen aus der Tittenmassage, geht zurück und schaut ihn sich neugierig und von allen Seiten an. Er steht immer noch einladend steif und steil genau vor ihrem Gesicht. Ihre Hand fährt zwischen meinen Beinen hindurch zu meinem Arsch.
Einer ihrer Finger macht sich mit kreisenden Bewegungen an meiner Arschrosette zu schaffen, während mein Sack auf ihrer Hand, bzw. ihrem Unterarm liegt. Ich zucke zusammen, denn es macht mich extrem scharf, wenn mich eine Frau in den Arsch fingert. Nadja spürt, dass ich da empfindlich bin. Ihr Kopf nähert sich meiner Schwanzspitze. Zart und sanft nimmt ihre Zunge ersten Kontakt mit meinem Riemen auf. Mit schnellen links-rechts-Bewegungen leckt sie die Unterseite meiner Eichel und nimmt dabei einen ersten Tropfen meines Saftes auf. Genießerisch verteilt sie ihn über ihre Lippen, während sie anhaltend weiter mit ihrem Finger versucht, mein Arschloch anzubohren.
Von unten zu mir aufblickend fragt sie ‚gefällt Dir das Thomas? Ich hoffe, ich kann das genauso gut wie Mutti’. Ich streichle über ihr blondes Haar und antworte ‚Du machst das wirklich sehr schön Nadja’, stöhne ich, denn das flinke Spiel ihrer Zunge lässt mich nicht unberührt. Ihre warmen weichen Lippen docken an meiner Eichel an. Langsam umschließen sie diese und saugen sich mit zunehmendem Druck immer stärker an ihr fest. Ihre Zunge versucht in meine Harnröhre einzudringen, leckt meine Schwanzspitze. Ich könnte wahnsinnig werden, spüre wie der Saft in meinen Eiern zu kochen beginnt, während Nadja schmatzend meinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter immer tiefer in ihre Kehle einfährt. Ich muss ihr überhaupt nicht helfen, muss ihr nicht zeigen, wie sie ihn blasen soll. Sie ist ein absolutes Naturtalent und ich überlege, wer ihr das wohl beigebracht hat.
Tief fickt mein Schwanz in ihren Schlund. Beinahe vollständig verschwindet er in ihrer Kehle. Jedes mal wenn er weit hinten in ihrem Rachen anstößt hört man ein kurzes, trockenes ‚Ohhh’. Ich könnte abheben so geil bin ich und so glücklich, endlich die kleine Naddel so weit gebracht zu haben, dass sie mir für meine sexuellen Gelüste zur Verfügung steht. Ein kurzer Ruck und Naddel hat es geschafft, mir einen ihrer Finger in den Arsch zu bohren. Langsam und mit Gefühl treibt sie ihn bis zum Anschlag hinein. Ich könnte wahnsninnig werden.
Wechselweise fickt sie meinen Schwanz in ihre feuchtwarme Kehle und meinen Arsch mit dem Finger. Ihre schmatzenden, saugenden Lippen an meinem Schwanz und ihr bohrender Fickfinger in meinem Anus machen mich beinahe verrückt. Extrem tief bohrt sie mir ihren Finger in den Arsch. Ich unterstütze sie, in dem ich kreisende Bewegungen mit dem Becken vollführe. ‚Ich stöhne, schreie ‚Du bist so geil Naddel, Du bläst phantastisch, das ist das Größte, uuuuh, jaaaah, weiter’. Wieder fahre ich mit meinem Lolly tief in ihren Schlund, ergreife jetzt die Initiative, packe mit beiden Händen ihren Kopf, benutze ihren Hals als Votze, ficke, ficke, ficke, immer wieder raus, rein, raus, rein, immer fester, immer tiefer, immer schneller, immer härter. Schweiß strömt aus meinen Poren. Ich habe alles um mich herum vergessen. Es gibt nur noch meinen Schwanz und diese wunderbare, warme, geile, weiche Maulvotze, in die mein Riemen ununterbrochen einfährt.
Nadja lutscht, leckt, schmatzt und saugt wie eine Wilde. Immer wieder fickt mir dabei ihr Finger in den Arsch. Ich greife nach ihrer Hand und drücke sie unterstützend so fest als möglich in Richtung meines Anus, um ihren Finger noch tiefer in mir zu spüren. ‚Ja, Fick mich in den Arsch Naddel, ja soooo ist’s guuuut, tiiiefer’ fordere ich sie auf. Mein Körper ist schweißüberströmt von der Hitze und der Anstrengung. Trotzdem versuche ich, das Tempo in dem ich meinen Hammer in ihre Kehle jage noch weiter zu intensivieren. Ich spüre, dass ich gleich abspritze, will Nadja zurückdrängen, doch sie saugt gierig weiter an meiner Nudel, greift nach meinen Eiern, drückt meinen Sack, meine Eier zusammen. Schmerz! Lust! Aaaaaaah!
Diese Mischung aus Schmerz und Lust lässt mich explodieren. ‚Ooooouuuuuuuh’ – mit einem langgezogenen Seufzer jage ich ihr eine erste Ladung meines Spermas in den Hals. Heiß und rasend schnell fährt mir die Soße durch die Harnröhre, um irgendwo, ganz tief in ihrer Kehle einzuschlagen. Nadja schluckt, geht aber zurück, so dass mein Schwanz unmittelbar vor ihrem Gesicht postiert ist. Die nächste Ladung trifft sie direkt auf dem Auge. Ich werfe meinen Kopf zurück, schließe die Augen, stöhne wie ein Werwolf und weitere Entladungen verteilen sich auf ihrem Gesicht. Mein Saft läuft ihr in dicken Tropfen über die Wangen nach unten. Immer noch spritze ich ab. Nadja benutzt meinen Schwanz, um sich mein Sperma in ihrem Gesicht zu verteilen. Nach einem mir endlos erscheinenden Multiorgasmus während dem ich ihr erhebliche Mengen meiner Ficksahne in ihr süßes Gesicht geschossen habe beenden wir diesen Marathonmaulfick.
So wie es sich für ein ordentliches und gut erzogenes Mädel gehört räumt sie sofort ihr Spielzeug auf, d.h., sie lutscht mir mit breiter Zunge ohne Aufforderung meinen total mit Sperma verklebten Kolben und die Eier sauber. Dann steht sie auf, schlingt ihre Arme um mich und küsst mich leidenschaftlich. Tief spüre ich ihre Zunge in meiner Kehle. Sie erforscht jeden Winkel meines Mundes. Ich koste den Geschmack meines eigenen Spermas. Ihre runden, öligen Brüste hat sie fest an meinen Körper gepresst. Ich greife nach einer ihrer Titten um sie zu kneten, doch das Öl lässt sie mir sofort wieder aus den Händen flutschen. Immer noch extrem geil, gelingt es meinem Kolben nicht abzuschwellen. Hart wie Stein presst er sich gegen ihren Bauch. Sie unterbricht ihren Kuss, lehnt sich in meinen Armen zurück und fragt ‚war ich besser wie Mutti’? ‚Nadja, Du bist die Größte’ antworte ich und weiß nicht, wie ich ihren Blick interpretieren soll.
Ist es ein wenig stolz als Reaktion auf meine Antwort? Oder ist da vielleicht auch ein wenig Triumph in ihrem zufriedenen Lächeln und in ihren Augen erkennbar? Triumph, besser zu Blasen als Mami? Zärtlich streichele ich diesen wundervollen jungen Mädchenkörper. Meine Finger gleiten zart über ihre Wangen, gehen herab zu ihren Brüsten, streicheln ihre Nippel, die sich sofort wieder steil und hart aufrichten. Von den Brüsten geht es hinab zu dem zarten Fleisch ihres Bauchs, um von dort weiter das Ziel zwischen ihren Beinen zu suchen. Als ich von außen den Zwickel berühre, der ihre Möse bedeckt zuckt Nadja zusammen. Ich spüre dass sie nass ist, sogar extrem nass. Ich ziehe meine Hand wieder zurück, denn ich will das Spiel mit ihr solange wie möglich genießen. Nadja ist jetzt ganz offen und beginnt zu erzählen, während meine Hände weiter ihren Körper erforschen.
‚Weißt Du Thomas’, beginnt sie, ‚ich beobachte Dich und Mutti ja schon eine ganze Weile. Ich habe vor über einem Jahr schon bemerkt, dass Du Dich immer runter schleichst, wenn niemand da ist und ich muss gestehen, dass ich Euch nicht nur einmal beobachtet habe. Ich habe zum Beispiel schon bei mir im Kleiderschrank gesessen, der mit den Lamellentüren, und Euch zugeschaut, wenn ihr es miteinander getrieben habt’. ‚Du kleines Luder’ antworte ich grinsend. ‚hat es Dir denn wenigstens gefallen’? ‚Oh ja, ihr habt es ja wirklich extrem getrieben und ich hab’s mir immer selbst besorgt, wenn ich Euch zugeschaut habe. Zuerst habe ich mich furchtbar erschreckt, war wütend, habe mir gedacht, der arme Papa, aber am Ende hat mich das dann doch sehr erregt und ich konnte es kaum abwarten, bis Du wieder zu Mutti kommst’.
Wir haben uns mittlerweile ins Gras gelegt. Nadja liegt mit ihrem Rücken auf meinem Bauch und ich spiele mit ihren Nippeln, die ich zwischen Zeigefinger und Daumen hin und her zwirbele. ‚Was hast Du denn alles beobachtet und was hat Dich denn besonders erregt’ frage ich? ‚Naja, das mit dem Nutella zwischen Deinen Arschbacken die Mutti Dir dann sauber geleckt hat oder wie sie sich die ganzen Erdbeeren in die Muschi geschoben hat die Du dann mit der Zunge herausgeholt hast oder wie sie es sich selbst mit diesem riesigen schwarzen Gummipimmel besorgt hat und Du sie dann von oben voll gespritzt hast’, entgegnet sie. Dieses kleine Luder denke ich mir, die hat uns doch tatsächlich mehrfach beobachtet.
Das geile Geständnis von Nadja hat mein Blut wieder zum Wallen gebracht. Meine Hand fährt von ihren Brüsten abwärts zwischen ihre Beine. Sofort zuckt sie wieder zusammen spreizt diese um mir zu signalisieren, ‚ich will mehr’. Wieder spüre ich den von ihrem Mösensaft eingenässten Zwickel, fahre aber diesmal mit meiner Hand von oben in ihren Slip, um ihre Möse genauer erforschen zu können. Nadja ist rasiert. Nur ein schmaler Streifen ihrer Schambehaarung ist noch zu spüren. Meine Finger gleiten weiter nach unten, berühren ihren Kitzler. Nadja zuckt zusammen, erschauert förmlich bei dieser Berührung. Ich spiele einen Moment an ihrer Klit und sie genießt das offenkundig. Ihre Augen sind halb geschlossen. Ihr Mund ist halb geöffnet und sie stöhnt leise und anhaltend, grunzt wie ein kleines Schweinchen, leckt sich mit der Zunge über die Lippen. Meine Hände tasten weiter nach unten, spüren das zarte Fleisch ihrer Schamlippen, spreizen sie mit einem Finger. Nadjas Stöhnen wird noch lauter, noch intensiver.
Ich stecke ihr einen Finger der anderen Hand in den Mund. Sofort beginnt sie daran zu saugen. Ich löse mich von ihr, knie mich zwischen ihre Beine und streife langsam ihren Slip nach unten. Bereitwillig unterstützt sie mich dabei, indem sie ihren süßen Knackarsch anhebt. Jetzt liegt diese wundervolle junge eingenässte duftende Möse direkt vor mir. Nochmals teste ich mit den Fingern ihre Geilheit, ihre Bereitschaft für meine Zunge die sie ausgiebig lecken will und für meinen steifen, dicken Schwanz, der sie dann hart und intensiv ficken wird. Bohrend dringe ich mit einem Finger in ihre Möse ein. Nadja stöhnt. Ich ziehe einen zweiten Finger nach, beginne sie langsam mit beiden Fingern zu ficken. Sie wirft ihren Kopf zurück, stöhnt lauter, zeigt mir, dass sie geil ist. Ja, jetzt spüre ich es ganz deutlich. Sie will es.
Mein Gesicht nähert sich dieser zarten Lustgrotte. Tief saugen meine Nasenflügel ihren berauschenden Votzenduft ein. Nass und von ihrem Saft triefend erwartet sie meine Zunge. Ich lege ihre Beine über meine Schultern, setze meine Zunge ganz weit hinten an ihrem Anus an, umspiele ihn, drücke mit der Zungenspitze gegen ihre Arschrosette und lecke sie langsam nach oben in Richtung ihrer Schamlippen. Nur ein tiefer, langanhaltender stöhnender Seufzer ist von ihr zu vernehmen. Ich versuche meine Nase in ihrer Pussy zu versenken, spreize mit ihr ihre Schamlippen, lecke sie mit kreisenden Bewegungen und ziehe dabei noch mal den so süßen Geruch ihres Vötzchens tief in mich ein. Im Moment könnte ich mir nichts auf der Welt vorstellen, was süßer duftet als Naddels Möse.
Mein Mund nimmt die von ihr bereits produzierten Mösensäfte auf. Schmatzend, hemmungslos und gierig lecke ich Sie. Meine Zunge dringt hart und spitz in ihr Fickloch. Mein Kopf ist vollständig zwischen ihren Beinen verschwunden. Fest presst sie diese um meinen Kopf. Meine Zähne knabbern an ihrem Kitzler. Ihr Körper verspannt sich. Sie presst ihre Beine noch fester um meinen Kopf, verkrampft sich, ‚aaaaaaaaaaaahjaaaaa’ und eine gewaltige Entladung, ein tiefer Extremorgasmus schüttelt sie von oben bis unten durch. Meine Fingernägel krallen sich von unten in ihre Arschbacken, ziehen ihre Saftschleuder noch näher in mein Gesicht. Ich will noch mehr von diesem Votzensaft. Spitze kurze Schreie wechseln sich mit tiefen langen Stöhngeräuschen ab. ‚Leck mich’, schreit sie hemmungslos, ‚leck meine Votze, fick mich mit Deiner Zunge, uuuuuuuhh, aaaaaaaaah, jaaaaaah’. Naddel kommt, und zwar gewaltig.
Gierig nehme ich die weiteren Ladungen ihres Mösensaftes den sie schubartig für mich produziert in mir auf. Meine Zunge leckt, schlabbert, sabbert jeden Tropfen aus ihrer Möse. Ich lecke die Innenwände ihrer Pussy, sauge ihren Kitzler, ziehe ihn tief in meinen Mund. Nadja zittert am ganzen Körper, schiebt mir ihr Becken immer wieder mit rhythmischen Bewegungen ins Gesicht, das vollständig von ihrem Mösensaft eingenässt ist. Ihre Ausdrucksweise wird immer obszöner. ‚Ja, Du geiler Hengst, leck mir die Votze’ schreit sie. Die Schübe ihres Mösenschleims wollen und wollen nicht enden. ‚Ja komm, gib mir mehr von Deinem Schleim’ schreie ich in ihr Fickloch. ‚Ich will in Deinem Votzensaft ertrinken’. Und Naddel pumpt und pumpt immer weiter ihren Saft in mein Gesicht. Nur ganz langsam lässt ihre extreme Erregung und das Zucken ihres hoch erregten Körpers nach. Nach einer ganzen Weile spüre ich, dass sie erst einmal bedient ist. Ich lecke sie zärtlicher und langsamer und sie zeigt mir durch leises Stöhnen, dass sie immer noch genießt. Doch meine Nudel ist mittlerweile wieder zu voller Größe angewachsen. Als ich spüre, dass sie fertig ist nehme ich ihre Beine von meinen Schultern und lege sie auf meinen Oberschenkeln ab.
Steinhart steht mein Schwanz ganz nahe vor ihrem Mösenloch. Offensichtlich mag sie, genau wie ihre Mutter eine vulgäre Ausdrucksweise. ‚Ich will dich jetzt ficken, Du kleine Schlampe’ sage ich zu ihr. ‚Du hast mich so aufgegeilt, dass ich Dir jetzt Dein Fickloch mit meinem Schwanz stopfen werde’. Ich docke meine Eichel an ihrem Fickkanal an und schiebe den Schwanz ruckartig und hart in das Innere ihre Votze. Ein gurgelnder tiefer Laut entringt sich Nadjas Kehle und ich spüre, dass ich ihn nur zu etwa zwei Dritteln versenken konnte. ‚Das ist es wohl, was Du brauchst, ein dicker harter Schwanz in Deiner Möse’ sage ich, während ich meinen Kolben wieder fast vollständig herausziehe, um ihn dann erneut hart und ruckartig in ihre Votze zu treiben. Erneut stöhnt Nadja laut auf. Meine obszöne Ausdrucksweise hat sie vollkommen enthemmt. ‚Jaaaaah fick mich richtig hart’ spornt sie mich an. ‚Ich will Deinen Schwanz ganz tief in meiner Votze spüren. Fick mich noch härter wie Mutti, fick mich, fick mich, ja, ja, ja’, begleitet sie jeden meiner harten, bohrenden Stöße.
Ich bin im siebten Himmel. Wer hätte das heute Morgen gedacht? In meiner sexuellen Not habe ich eine Lenorflasche gefickt und jetzt….. ein blutjunges Mädel, Nadja, von der ich schon lange geträumt habe streckt mir ihren geilen Arsch entgegen, begegnet jedem meiner Stöße mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens und geilt mich noch zusätzlich mit ihren obszönen Aufforderungen sie noch fester und noch härter zu ficken auf. Immer wieder jage ich ihr meinen Schwanz in ihr klitschnasses, enges Loch. Mittlerweile habe ich sie so gedehnt, dass sie mein Rohr über die volle Länge verkraftet. Sie ist einfach naturgeil denke ich bei mir. Sie würde glatt noch ein paar Zentimeter mehr wegstecken, obwohl ich mich mit meinem Schwanz weder in der Länge noch in der Dicke irgendwo verstecken muss.
Ich ziehe meinen Hammer aus ihrem Loch, um sie jetzt von hinten in der Hundestellung zu nehmen. ‚Dreh Dich um kleine Schlampe und zeig’ mir Deinen geilen Arsch, ich will Dich ficken wie eine Hündin’ fordere ich sie auf. Naddel gehorcht sofort, dreht sich und streckt mir erwartungsvoll ihren runden Arsch entgegen. Ich kann nicht anders. Mit der flachen Hand schlage ich ihr ziemlich fest auf eine ihrer runden Arschbacken. Nadja jault, bleibt jedoch in der von mir geforderten Hundefickposition. Nass glänzend und einladend leuchtet mir ihre Möse entgegen. Mit meinem Schwanz fahre ich durch ihren klitschnassen Spalt, um ihn jetzt erneut hart und ruckartig in sie hineinzutreiben. Rrrrrrumms – mit voller Wucht bis zum Anschlag.
Nadja wimmert vor Geilheit. Wieder fordert sie mich stöhnend auf ‚ja, ja, fick mich, härter, fester, noch fester, noch fester’. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. ‚Du kannst wohl das Loch nicht voll genug bekommen, Du kleine Nutte’, antworte ich. Wie ein Wahnsinniger ramme ich ihr ein ums andere Mal meinen Kolben in die Spalte. Mein Sack kann, den Gesetzen der Schwerkraft kaum folgen und wird ständig hin und hergeworfen. Von vorne höre ich wieder Naddel, die mich noch weiter antreibt, ‚ja Du geiler Hengst, gibs mir, fick meine Votze, tiefer, fester, härter iiiiiiiiich kooooooommmmmme. Auch ich bin rasend vor Geilheit. Total nass von meinem Schweiß treibe ich mein Rohr ein ums andere mal in ihr Loch. Mein Bauch verursacht bei jedem Stoß ein klatschendes Geräusch auf ihrem Arsch. Ich spüre, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten kann. ‚Du kleines geiles Luder’ rufe ich ohne meinen Fickrhythmus zu unterbrechen, ‚ich – rumms- geb’ Dir – bums- was Du –rrrums- brauchst – bums-, ich – rrrummms- fick Dich – bummms- , dass Dir – rrums- mein – bummms- Schwanz – rrrums- am Hals – bumms- wieder rauskommt -rrrummms’.
Hemmungslos und vollkommen in Ekstase schlage ich ihr mit den Händen nach jedem Stoß klatschend auf den nackten Arsch, der sich davon rötlich einfärbt. ‚Hoch mit dem Arsch, Votze’ schreie ich. Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch macht es immer wieder. Hoch reckt mir Naddel ihren Arsch entgegen. Rums, Bums, Bums, immer wieder treibe ich mein Rohr in ihre Spalte, um endlich gemeinsam mit ihr zusammen tief in ihrer Möse zu explodieren. ‚Aaaaaaahrg’, ‚deutlich spüre ich, wie sich jetzt ein Spermastrahl nach dem anderen einen Platz in ihrer Pussy sucht, ihre Gebärmutter einschleimt und sie immer mehr ausfüllt. ‚Jetzt spritz ich Dir die Möse voll, bis sie überläuft’ rufe ich nach vorne. Dabei greife ich unter ihren Bauch, versuche ihre öligen Euter zu packen, die mir immer wieder aus den Händen flutschen. Mein Riemen spritzt wie ein Feuerwehrschlauch. Nach einem Orgasmus, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt habe lässt sie sich ausgepumpt einfach nach vorne auf den Bauch ins Gras fallen. Ich liege auf ihr, immer noch meinen Schwanz in ihrem engen Fickloch versenkend.
Wenig später lösen wir uns voneinander und liegen völlig fertig und immer noch schwer atmend im Gras. ‚Schau nur, was Du aus meinem Schwanz gemacht hast Nadja’ nehme ich das Gespräch wieder auf und deute dabei auf meinen schlaff zwischen den Beinen liegenden Bürzel. ‚Du hast ihn ganz schön schrumpfen lassen’. Nadja grinst. ‚Ich kenne da noch ein paar Tricks, dass er wieder groß und dick wird’, antwortet sie grinsend, aber jetzt muss ich erstmal Pipi’. Sie will sich erheben, da fallen mir meine Urinexperimente von heute Vormittag ein. Ich halte sie am Arm fest und sage ‚bleib hier, ich will Dir dabei zuschauen’.
Nadja setzt sich mit gespreizten Beinen direkt vor mich hin. Ihr Arsch sitzt auf ihren Fersen und ihre Muschi schaut mich an und wartet auf den Startschuß. Ich knie mich vor sie hin, fahre mit meinem Finger noch mal durch ihre Spalte und fordere sie auf, ‚so, jetzt zeig mir mal, ob Dein Vötzchen auch schön pissen kann. Nein, warte, wir machen das anders. Knie Dich auf meine Oberschenkel.’ Nadja gehorcht und schaut mich fragend an. ‚Piß’ mir über den Schwanz meine kleine Nutte’ fordere ich sie auf. Ohne Hemmungen postiert Naddel ihre Möse über meinen Kolben und beginnt, zunächst noch ganz verhalten zu pissen. Ihr Strahl trifft tatsächlich genau auf meinen Riemen und ihre warme Pisse verteilt sich auf meinem Bauch und läuft seitlich und zwischen meinen Beinen nach unten ab. Ich werde schon wieder geil. ‚Aaaah, jaaah, das ist scharf, Deine warme Pisse auf meinem Körper zu spüren’ sage ich zu ihr. Dabei halte ich meine flache Hand unter ihre immer noch verhalten strullernde Möse und die Pisse verteilt sich nun über meinen Arm bis hoch zu meiner Brust. ‚Stell Dich über mich, damit ich Dich besser pissen sehen kann’ fordere ich sie auf. Naddel erhebt sich und stellt sich breitbeinig über mich. Ihre vollen Brüste aus dieser Perspektive und die erwartungsvoll über mir stehende nasse Möse, die mich gleich richtig vollstrullert steigern meine Erregung weiter.
‚Piß jetz richtig’ fordere ich sie auf. Und Nadja lässt es laufen. Ein voller, dicker Strahl tritt aus ihrer Möse und landet plätschernd auf meinem Bauch. Ihre pissende Votze erregt mich immer mehr. Mit beiden Händen verteile ich die duftende Pisse auf meinem Körper. ‚Ja, piß Baby, sau mich richtig ein’ stachele ich sie weiter an. Auch ihr scheint es zu gefallen, denn sie steuert ihren Strahl mit kreisenden Bewegungen nach oben in Richtung meines Kopfes. ‚Piß mir ins Gesicht Baby, komm’. Und Nadja bückt sich über meinem Kopf, strullert mir nun mit voller Intensität ins Gesicht. Ihre Pisse trifft mich wie der Strahl eines Wasserschlauchs, läuft mir in die Augen, in die Nase. Tief sauge ich sie über meine Nasenschleimhäute in mich ein. ‚Ja Baby, sporne ich sie an, ‚gib mir mehr von Deinem Saft. Piß für mich Baby, laß es laufen’. Durch mein Sprechen hat sich auch mein Mund mit Nadjas Pisse gefüllt. Sie schmeckt etwas bitterer, intensiver wie meine, die ich heute Vormittag gekostet habe. Ich schlucke einen Teil, einen anderen Teil spucke ich prustend wieder nach oben. Als sie fertig ist, setze ich mich, halte mich an ihren Oberschenkeln fest und lecke genüsslich die letzten Tropfen von ihrer Möse. Dabei spüre ich, dass sie schon wieder, oder immer noch geil ist, denn sie produziert schon wieder neuen Mösenschleim, der sich mit ihrer Pisse vermischt hat. ‚Jetzt will ich aber auch Deine Pisse haben’ fordert sie mich auf. Dabei setzt sie sich mit halb geöffnetem Mund vor mich auf den Boden und schaut mich erwartungsvoll an.
Ich stehe auf, stelle mich vor sie hin und greife meinen schon wieder halbsteifen Schwanz. Ich greife nach der im Gras liegenden Wasserflasche und nehme noch einen kräftigen Schluck, spüre, wie der Druck in meiner Blase weiter ansteigt. Nach zwei bis drei weiteren kräftigen Schlucks aus der Flasche ziehe ich die Vorhaut nach hinten, ziele auf Naddel’s erwartungsvoll in die Höhe gerichtetes Gesicht und drücke ab. Ein kräftiger Strahl tritt aus meiner Harnröhre und trifft Naddel auf dem rechten Auge. Von dort verteilt sich meine Pisse über ihr Gesicht. ‚Schluck es, meine kleine Hure’, sporne ich sie an, ‚schluck meinen Saft’. Naddel hebt den Kopf noch weiter an und öffnet ihren Mund vollständig, der sich plätschernd mit meiner Pisse füllt. Als er voll ist läuft ihr der Saft über das Kinn an ihrem Körper herunter, bedeckt ihre Brüste und sucht sich von dort weiter einen Weg nach unten. Zum Glück habe ich richtigen Druck auf der Blase. Ich steuere meinen Schwengel in Richtung ihrer Brüste und ziele auf ihre Nippel. ‚Ich pisse Dich von oben bis unten zu, Du kleine Votze’ stöhne ich. In diesem Moment höre ich eine weibliche Stimme hinter mir, die mit empörendem Unterton sagt ‚was geht denn hier ab, Nadjaaaa, was machst Du denn da?’ Mein Strahl ist auf einmal wie abgerissen. Nadja schließt vor Schreck den Mund, will ganz schnell alles runterschlucken, bekommt jedoch von der Menge einen Hustenanfall. Karolyn steht hinter uns und starrt fassungslos auf das Bild, das sich ihr bietet.
Karolyn sagt kein Wort mehr. Sie dreht sich auf dem Absatz um und rennt ins Haus. Hat sie mich doch gerade eben dabei erwischt, wie ich meine Blase in den Mund ihrer Tochter Nadja entleere.
Fortsetzung folgt!
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