Nachdem mein Freund (33 Jahre) und ich (32 Jahre) uns überlegten wie wir unsere sexuelle Lust auf das nächste Level bringen könnten, dachten wir nach vielen hin und her an eine kleine Herrenrunde für mich.
Da wir beide sehr aufgeschlossen sind und er einen drang zum Voyeurismus hat, beschlossen wir uns dazu eine spritzige Runde zusammen zu stellen, die sich gerne mit mir vergnügen wolle. Als Anfänger in dem Bereich des Wifesharing, waren wir beide auf dem Nenner die Runde nicht zu groß werden zu lassen. 4 geile und ausdauernde Hengste sollten es sein.
Ich vertraute ihm soweit, das er die Herren im Vorfeld alleine aussuchte. Um so mehr war ich doch überrascht, das beim Treffen dort 2 Herren Ü 60 auf mich warteten. Wie so oft und überall, sind die beiden anderen erst gar nicht erschienen und für uns nicht mehr erreichbar. Um so mehr würde es uns freuen, wenn die Beiden diese kleine Geschichte lesen und sie vor Neid erblassen was Ihnen doch so entgangen ist. 🙂
Der Termin wurde dann festgelegt. In der nähe von Köln bot uns der eine Herr Namens Herbert uns seine Wohnung an. Verabredet haben wir uns dann gemeinsam in einem netten Lokal zum kennenlernen. In heißen schwarzen Strapsen, Ledermini, und enge Satinbluse und Stiefeln machten wir uns auf den Weg. Dies sah seriös und etwas nuttig aus. Genauso wie die beiden es haben wollten. Mein Herz pochte vor Aufregung und Geilheit. Dies war wohl die gefühlt längste Autofahrt für mich.
Im Lokal angekommen, erblickte ich die beiden Herren und mein Herz pochte noch mehr. Wer hatte damit gerechnet das mich 2 Männer Ü60 empfangen würden? Ich jedenfalls nicht. Ich sah meinen Freund an, der ein leichtes schelmiges Grinsen im Gesicht trug. Er geleitete mich zu dem Tisch die beiden Herren standen auf und begrüßten mich mit einem lächeln sehr freundlich. Herbert zog mir zuvorkommend den Stuhl zurück sodass ich mich setzen durfte.
Meine Hände zitterten etwas vor Aufregung. Nachdem wir uns begrüßten und vorstellten und bei 2 Tassen Kaffee und Wasser uns kennenlernten viel auch meine Nervosität etwas. Herbert war dabei sehr redegewandt der andere Namens Michael war etwas zurückhaltender. Herbert legte bei dem Gespräch öfters mal seine Hand auf meine zitternden Schenkel. Die Gemeinsamkeiten und Vorlieben stimmten überwiegend überein, sodass die Sympathie bei allen Parteien schnell wuchs. Nach etwa 2 Stunden netten und auch heißen Gespräch sollte es dann so weit sein. Meine Nervosität stieg wieder. Herbert und Michael bestanden darauf das ich mit Ihnen im Auto zu der Wohnung fahren sollte. Mein Freund sollte uns nachfahren…
So stieg ich in den größeren Geländewagen auf der Beifahrer Seite ein. Michael nahm hinten platz. Als die Fahrt los ging, dauerte es auch nicht lange und Herbert streichelte meine Schenkel entlang. Der Mini rutschte nach oben und er Streichte gefühlvoll die Nylon entlang. Ich öffnete die Schenkel etwas und er streichte mir über den String meine geile Muschi.
Er bat mich sein Schwanz zu wichsen und nahm ihn heraus. Sofort stand der geile Schwanz nach oben. Ich sah ihn an und fuhr mit meiner linken Hand den Schaft hinauf zur Eichel und massierte ihn. Michael sah dem Treiben zu und wichste seinen Schwanz hart.
Die Geilheit bei mir übertönte dann meine Nervosität als wir dann an einem Mehrfamilienhaus ankamen.
Die Wohnung war im 2. Stock. Wir nahmen die Treppe und ich musste vorgehen. Die Herren gingen mir nach. Herbert sperrte die Wohnung auf bat mich als erste hinein. Wir legten unsere Jacken ab und gingen ins Wohnzimmer. Beide Herren wirkten sehr freundlich und zuvorkommend. Herbert dachte an alles. Er öffnete eine Flasche Sekt schenkte jedem ein. Wir setzen uns auf das große Sofa. Ich durfte in der Mitte der beiden sitzen. Mein Freund setzte sich uns gegenüber auf einen Sessel. Er hatte eine Kamera dabei und wollte das Treffen dokumentieren.
Nach einem Schluck Sekt fingen beide an meine Schenkel zu streicheln und sie leicht auseinander zu drücken. Michael öffnete meine Bluse. Er massierte meine Brüste und zwirbelte meine Nippelpiercings. “Oh geile Piercings”, meinte er. Herbert wurde darauf neugierig und es dauerte nur Sekunden bis ich meine Bluse und BH ausziehen sollte. “Ich bin ebnefalls an den Nippeln gepierct”, sagte Herbert und zog sein Hemd aus. Michael leckte und massierte meine Nippel und Brüste und griff mir in den Schritt. Ich stöhnte etwas leise. Dabei zog Herbert sich aus und setze sich neben mich. Sein Schwanz war schon hart vor Geilheit auf meinen Körper. “Los zeig mal wie geil du bläst”, sagte er. Ich beugte mich über und fing an seinen geilen Opaschwanz zu blasen. Ich lutschte die Eichel, leckte den Schaft auf und ab und spielte mit der Zunge an dem Eichelansatz. Michael zog sich derweil aus. Dann zog er mir den Slip aus das linke Bein stellte ich angewinkelt auf das Sofa und öffnete meine Schenkel. Michael legte sich nieder und fing an mch geil zu lecken. Ich stöhnte und hatte dabei Herberts Schwanz im Mund.. Ich wichste ihn dabei leicht und er stöhnte ebenfalls vor Geilheit. “Du geile Schlampe” sagte Herbert zu mir. Das machte mich mehr und mehr an. Mein freund saß uns gespannt gegenüber und sagte nichts. Er griff sich ab un an in den Schritt und massierte seinen Schwanz.
Michael rückte den Tisch bei Seite. Nahm mich zarghaft an den Haaren. “Knie dich hin du Schlampe”, meinte er. Ich kniete in der Mitte von beiden. Erwartungsvoll hielten mir beide ihre harten Schwänze ins Gesicht. Ich fing an beide nacheinander und abwechselnd zu blasen und wichsen. “Tiefer”, rief Michael und drückte meinen Kopf auf Herberts Schwanz. Mir kam ein leichtes Würgen als der Schwanz sich tiefer in meinen Hals bohrte. Das machte die beiden immer geiler.. Herbert fand es so geil das er zum ersten mal für den Abend ohne Vorwarnung mir seinen geilen Saft in den Mund und das Gesicht spritze. Ein Teil davon schluckte ich geil herunter, denn es blieb mir nichts anderes übrig.
Herbert lies sich eine Pause gönnen. Da nahm Michael mich auf und legte mich aufs Sofa wo er mir in der Missionarsstellung meine Fotze anfing zu ficken. Ich stöhnte laut und beugte mich nach hinten und genoss den geilen fremden Schwanz in meiner feuchten Muschi. Michael zog seinen Schwanz heraus und besamte meine geilen Titten mit seinem Saft… “War´s das schon jetzt?”, dachte ich mir.. Herbert sagte: “Steh auf!”. Er nahm meinen Arm und führte mich aus dem Wohnzimmer…
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