Nadine verschloss die Tür zum Kellerraum hinter sich. Das kleine Fenster zum Lichtschacht hatte sie mit Schaumstoff ausgestopft. Von der Decke des Raumes hing nur eine einfache Glühbirne.
Die abstrakt bis teilweise monströs wirkende Konstruktion in der Mitte des Raumes wurde von zwei Standscheinwerfern in der Nähe der Kellertür angeleuchtet. Nadine zog ihre Sneaker samt Socken aus und fröstelte leicht, als ihre nackten Füße den kalten Kellerboden berührten. Mit vor Aufregung zitternden Händen öffnete sie ihre Jeans und zog sie ebenso aus wie ihren String und letztlich auch ihr T-Shirt und BH. Nackt ging sie zu der Konstruktion an der sie selbst viele Stunden gearbeitet hatte und die nun fertig für ihren ersten Einsatz war. Ihr Blick überflog nochmal alles – es war im wesentlichen ein flacher Holzbock mit dünnem Lederpolster. Am Kopfende waren links und rechts der Bockbeine zwei Holzgriffe an denen sie sich festkrallen konnte. Neben dem Bock lagen einige Seile, die gleich dazu benutzen würde, sie um ihre Hüfte und den Bock zu wickeln. An den hinteren Bockbeinen hatte sie Ledermanschetten angebracht, mit denen sie selbst ihre Oberschenkel fest fixieren würde. Die Hauptkonstruktion befand sich aber dahinter.
Nadine wollte keine einfache Fickmaschine bei der sich nur ein Dildo bewegt, sie wollte das etwas gegen ihren Arsch dabei klatschte und so hatte sie mit viel Mühe einen großen Dildo an einen Puppentorso montiert der sich komplett bewegen wird. Am Puppenoberkörper war schräg eine kleine Webcam montiert die direkt auf den Dildo blickte – quasi Fickperspektive – und auf jedem der beiden Standscheinwerfer war eine weitere Webcam montiert – eine seitlich, schräg vor ihr und eine seitlich hinter ihr. Auf den Torso hatte sie groteske Clownsmaske mit dunklen Augen montiert und sie hatte sehr kunstfertig zwei Armprothesen mit ausgetopften Lederhandschuhen angebracht, die in einem offenen Hemd versteckt waren und der Torso steckte in einer offenen Jeans aus dem der lebensechte, wenn auch gewaltig große Dildo herausragte.
Sie nahm den Gummikugelknebel und legte ihn sich um den Kopf. Dann rieb sie den Dildo mit Gleitmittel ein – was angesichts ihrer aktuellen Geilheit vermutlich überflüssig war. Dann stieg sie über den Bock und ging in die Hocke. Sie legte die Ledermanschetten eng um ihre Oberschenkel und zog die Schnalle so fest sie konnte. Dann nahm beugte sie sich nach vorne und legte sich flach auf den Bock ab. Mit etwas Mühe wickelte sie ein Seil mehrmals um ihre Hüfte und zog es fest – das Gefühl des Seils wie es in ihre Haut und Fleisch schnürte ließ sie erschauern und noch geiler werden. Es kostete sie einige Fingerfertigkeit die Handprothesen des Roboters an dem Hüftseil zu befestigen.
Der Bock war schmal und ihre Titten hingen links und rechts herunter. Sie wickelte das zweite Seil über ihren Rücken und jeweils vor und hinter ihren Titten entlang und zog es ebenfalls fest. Sie konnte sich kaum noch bewegen – und obwohl sie wusste, dass sie alleine war und sich natürlich befreien konnte, überwältigte sie ein Gefühl der Vorfreude. Kopf hin am Kopfende des Bocks über, so dass ihre langen Haare ihr ins Gesicht vielen – das war aber angesichts der Kame****rspektive so beabsichtigt.
Links neben ihr lagen zwei Fernbedienungen. Mit der ersten kontrollierte sie den Fickroboter und mit der zweiten startete sie die Übertragung über die Webcams. Sie drückte den Knopf und an den Webcams leuchteten kleine rote LEDs auf – sie war auf Sendung. Dann nahm sie die andere Fernbedienung und drückte auf den Knopf mit dem Pfeil nach vorne – der Roboter bewegte sich nach vorne und sie spürte die Spitze des Dildos auf der richtigen Höhe an ihre Möse stoßen. Vorsichtig ließ sie den Roboter weiter nach vorne fahren, bis der Druck der dicken Eichel des Dildo die Spannung ihrer Fotzenlippen überwand und in sie rutschte – Nadine stöhnte leise auf und drückte den Knopf „Set“ – weiter zurückziehen als in dieser Stellung würde sich der Roboter nicht mehr – alles andere war ein Zufallsprogramm sobald Nadine den Startknopf drücken würde.
Auf ihrem Handy leuchtete das Augensymbol und sie wusste, dass sie online Zuschauer hatte – Nadine drückte den Startknopf und hielt sich an den beiden Griffen fest. Einige Sekunden passierte nichts. Dann bewegte sich der Roboter langsam vorwärts und der Dildo bahnte sich seinen Weg Zentimeter für Zentimeter in Nadines Möse. In den ersten Minuten war das Programm so eingestellt, dass es langsam anfing, dann plötzlich gab es einen Ruck und der Roboter stieß nach vorne und es sah so aus als ob er sich an Nadine heranzog und fest auf sie presste und für einige Sekunden in ihr inne hielt nur um dann nach hinten zu schnellen und wieder zuzustoßen.
Nadine stöhnte mit Gummiball im Mund auf und zuckte zusammen, in dem Augenblick als der Dildo ihren Muttermund rammte und sich vollends in sie bohrte. Aber nicht nur dieses stechende Gefühl in ihrem Unterleib ließ sie zusammenfahren, sondern auch das von ihr so erhoffte Gefühl, als der Torso gegen ihren prallen Arsch dabei klatschte und sie tatsächlich den Eindruck bekam, dass ein Kerl hinter ihr kniete. Sie schaute über ihre Schulter und blickte in das groteske Grinsen der Clownsmaske die sich vor und zurück bewegte und zu nicken schien.
Die Minuten verflogen, Nadines Fotze schmatzte und ihr praller Körper glänzte vor Hitze und Geilheit als sie plötzlich das Gefühl hatte, dass das Seil um ihre Hüfte sich weiter zuschnürte.
Nadines Herz setzte für einen Schlag aus und sie zitterte am ganzen Körper, als der Roboter hinter hier plötzlich innehielt und eine Hand auf ihren prallen Arsch geklatscht war und diesen nun knetete. Es war absolut still im Raum. Nadine hörte nur ihren eigenen Atem und ihren Herzschlag in den Ohren rauschen. Da war die Hand immer noch, fest knetete sie ihre Arschbacke. Das konnte nicht sein! Das war verrückt! Sie war wie gelähmt, konnte ihren Kopf nicht bewegen. Ihre Beine und Hände fingen an zu zittern, als sie die zweite Roboterhand von dem Seil an der Hüfte löste und über ihren Rücken strich. Aus den Augenwinkeln konnte sie eine Bewegung wahrnehmen und sie drehte den Kopf leicht – da war sie, die Clownsmaske war ganz nah über ihren Rücken und sie hörte ein anderes schnauben durch die Maske und dann ein leises Lachen.
Nadine wollte mit der rechten Hand nach der Fernbedienung greifen, in der Hoffnung, dass sie immer noch die Kontrolle hatte – aber eigentlich konnte das doch nur ein Traum sein! Wach auf! Wach AUF!
Der Roboter stand hinter ihr auf und schob die Fernbedienung aus Nadines Reichweite. Nadine griff hinter ihren Rücken, wollte ihre eigene Fixierung lösen – vergebens – der Roboter packte ihre Hände dankbar hinter ihrem Rücken hielt sie mit festen Griff zusammen und fesselte sie mit dem freien Stück Seil – jetzt war sie völlig hilflos.
Speichel tropfte von dem roten Gummiball in Nadines Mund auf den Kellerboden. Der Roboter stand vor ihr, der große Dildo ragte über Nadines Kopf – der Dildo zuckte und pulsierte, wirkte voller Leben. Er ging vor Nadine in die Hocke, packte ihren Kopf an den Haaren und zog ihn hoch. Er wischte ihr die Haare aus dem Gesicht und klatschte seinen dicken Schwanz in ihr Gesicht.
Sie fühlte den heißen, schmierigen Schwanz über ihre Wangen gleiten. Dann schaute Nadine hoch in die dunkeln, leuchtenden Augen der Clownsfratze. Er senkte seinen Kopf ganz nah herunter zu ihr und sie hörte eine tiefe Stimme wie aus der Ferne zu ihr sprechen. „Du hast mich gerufen. Du hast mich erschaffen und jetzt gehörst du mir.“ – ein Lachen folgte.
Er ging wieder um Nadine herum, hockte sich hinter sie und fing an ihr den Arsch zu versohlen. Immer wieder klatschte er auf ihre prallen Arschbacken bis sie rot glühten. Nadines Emtionen überschlugen sich, ihr Verstand schien sich völlig auszuschalten und sie wollte nur noch, dass es vorbei ging und sie aufwachen konnte – es MUSSTE ein Traum sein. Aber wenn es ein Traum war, dann wollte sie ihn auskosten – also nur nicht so schnell aufwachen.
Sie fühlte den heißen, großen Schwanz über ihre pulsierenden Arschbacken gleiten bis die dicke Eichel gegen ihre nassen Fotzenlippen gepresst wurde, die zwei starken Hände sie am um die Hüfte gespannten Seil packten und er seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag mit einem lauten, dämonischen Stöhnen versenkte. Dann fing er an sie zu ficken. In seinem Tempo, immer schnellere und härtere Stöße, er presste sich gegen ihren Arsch, rieb sich an ihr, drückte seine Eichel tief in ihren Muttermund und Unterleib. Er beugte sie vor und die Clownsmaske war ganz nah an ihrem Ohr, so dass sie ihn stöhnen hören konnte. Er packte sie an ihren Titten, kniff in die Nippel, krallte sich in die prallen Euter und fickte sie tief und schnell dabei. Plötzlich zuckte der Schwanz in ihrer Fotze und eine unglaubliche Hitze ergoss sich in ihren Unterleib als er abspritzte – das KANN nicht sein – dachte Nadine und hatte dabei einen unfassbaren Orgasmus.
Als sich ihre Sinne wieder sammelten, war es still im Raum. Nadine brachte eine ganze Weile bis sie realisierte, dass ihre Hände frei waren – dennoch blieb sie still auf dem Bock liegen. Sie schaut nach rechts und griff schnell nach der Fernbedienung und drückte den Ausknopf – keine Reaktion. Ihr Herz pochte bis zum Hals, sie drehte den Kopf und konnte den Roboter hinter sich knien sehen, der Schwanz steckte immer noch zur Hälfte in ihrer Möse. Sie fing an das Seil um ihren Oberkörper zu lösen und dann noch schneller und fahriger das Seil um ihre Hüfte – sie war fast frei – sie setzte sich aufrecht hin, um die Manschetten um ihre Oberschenkel zu lösen und kam so dem Roboter ganz nah. Der Schwanz flutschte aus ihr heraus und sie spürte wie die gestaute Geilheit aus ihrer Fotze floss.
Als sie die Oberschenkel befreit hatte stand sie auf, drehte sich zur Seite und stieß den Roboter dabei weg – ihre Beine waren zu schwach und sie ging auf die Knie – der Torso fiel nach hinten um und die Maske rutschte weg und blieb leblos liegen. ‚Ein Traum. Ich muss das Bewusstsein verloren haben.‘ Dachte sie und rieb unbewusst ihre Handgelenke für einige Sekunden – dann stellten sich ihre Nippel auf und sie bekam trotz Hitze und Schweiß auf ihrem Körper Gänsehaut.
Ihre Handgelenke waren rot – rot von Fesseln. Ihre Arschbacken schmerzten – von den Schlägen. Sie fasste sich zwischen ihre Beine, an ihre geschwollene, fleischige, verschmierte Fotze, steckte zwei Finger in sich, verrieb den Saft und roch dann daran – Sperma, viel Sperma. Sie rutschte auf dem schmerzenden Arsch weg von der leblosen Puppe. Nahm ihr Handy und stoppte die Übertragung. Sie öffnete das Protokoll und sah, dass die Übertragung etwas länger als eine Stunde gedauert hatte.
‚Fehler: Aufnahme nicht gespeichert.‘ wurde angezeigt. ‚Nein. Warum!?‘ Nicole klickte mit schmierigen Fingern durch das Menü ihres LiveSex Accounts, konnte aber nichts retten. Der Zähler hatte aber erfasst, dass hunderte Zuschauer die Show gesehen hatten – insbesondere ab Minute 14 schossen die Zahlen nach oben – und sie hatte hunderte Mails in ihrem Account. Nadine krabbelte zur Kellertür, schnappte sich ihre Kleidung, raffte sich auf, schloss die Kellertür hinter sich wieder ab und lief taumelnd durch das Treppenhaus hoch in ihre Wohnung.
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