Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, , , ,

Sie zaubert mir direkt eine Beule in die Hose

Seit langem hatten wir uns mal wieder verabredet. Claudia – was soll ich sagen: Ein Traum von Frau. Immer elegant gekleidet mit einem Hauch Verruchtheit. Sie versteht es mit Makeup und Klamotten ihre reichlich vorhandenen Vorzüge noch sehr viel besser in Szene zu setzen.

Dabei spielt der Anlass keine Rolle. So auch heute wieder. Ich fahr voll auf ihre kurzen blonden Haare ab. Die dezent geschminkten Augen, die roten Lippen, die passend dazu lackierten Nägel an Händen und Füßen. Diese Bluse, bei der sicher ein Knopf mehr offen ist als nötig wäre. Dazu der enge Bleistiftrock bis an die Knie. Mein Kopfkino beginnt zu arbeiten, als ich an den bestrumpften Beinen in den hohen Sandalen angekommen bin. Ob sie Strapse trägt? Und wie sieht es wohl unter der Bluse und dem Rock aus?
Gedanken, die eine Blutansammlung an einer Stelle hervorrufen, die anderen sicher peinlich wäre. Mir nicht. Warum auch? Ich finde diese Frau begehrenswert und sollte ihr das entgehen, bin ich gern bereit ihr das näher zu bringen.

Wir begrüßen uns mit Küsschen links und Küsschen rechts. „Wie geht es dir meine Liebe?“ Sie schaut mir auf die Beule und lächelt mir dann ins Gesicht „Jetzt besser.“ Und gibt mir einen dritten Kuss direkt auf den Mund. „Naja bei dem Ausblick, kann man es mir doch nicht verdenken…“ „Nein mir gefällt doch auch was ich sehe.“ Bekomme ich zur knappen Antwort.

 

Wir gehen ins Lokal, die Unterhaltung ist wunderbar. Wir flirten ein wenig und auch die eine oder andere Anzüglichkeit über unsere nicht anwesenden Partner tauschen wir scherzhafter Weise aus. Nach einiger Zeit springt die süße Claudia plötzlich auf. „Ich wusste gar nicht, dass es hier auch einen Billardtisch gibt.“ „Spielst du etwa?“ „Nicht wirklich, aber wenn mir das mal jemand zeigen könnte würde ich das sehr gern versuchen.“
Das war mein Stichwort (he he kleines Wortspiel). „Das kann ich gern übernehmen. Wenn du magst.“ „Au ja sehr gerne.“ Und schon sauste sie los. Ich sagte der Bedienung Bescheid, dass wir die dritte Flasche Wein gern an den Billardtisch bekommen würden. Mein Blick verfolgte dabei den Drallen runden Hintern von diesem Vollblutweib. Das klackern ihrer hohen Absätze und das sanfte wiegen dieses Prachtarsches sorgten binnen Sekunden wieder für Platzmangel in meiner Hose. Da ich keine Antwort bekam wanderte mein Blick zu unserer Bedienung. Dem jungen Mann fielen bald die Augen aus den Höhlen. „Nur schauen – nicht anfassen.“ Scherzte ich mit ihm, schob die Kinnlade wieder in Position und tigerte hinter Claudia her Richtung Billardtisch.
Claudias rechte Hand wanderte gerade über die Bespannung des Tisches. Ich stellte mich direkt hinter sie und legte sanft meine Hände auf ihre Hüften. Sie zuckte kurz weg. Ich hielt sie fest. „Du bist eine atemberaubende Frau Claudia.“ Flüstere ich in ihr Ohr und küsse sie ganz leicht auf den Nacken. Sie stöhnt genüsslich windet sich dann aber aus meinen Händen. „Mein Herr ich muss doch bitten. Ich bin eine verheiratete ehrbare Frau! Was fällt ihnen ein?“ Ihr Tonfall ließ in meinem Hirn allerdings keinen Zweifel, was sie eigentlich sagen wollte. „Meine Dame“ entgegnete ich also „das hat doch auch niemand bezweifelt. Lassen sie uns spielen.“ Mit einem verschmitzten Lächeln reichte ich ihr den Queue.

 

Ich liebe diese eindeutige Zweideutigkeit. „Wir spielen hier 8-Ball Billiard.“ Beginne ich und schau dieser Frau wieder tief in die Augen. „Ok wenn du das sagst. Eine Stange habe ich schon.“ Claudia leckt sich lasziv die vollen roten Lippen und lässt ihre Rechte am dicken Ende des Queue auf und abgleiten. „Ich sehe schon, die Dame weiß wie das Spiel funktioniert. Da müssen wir ja nur noch ein wenig am Feintuning arbeiten.“ Unsere Blicke werden immer gieriger. Ich drehe Claudia um, beuge sie sanft über den Tisch, gebe ihr den Queue richtig in die Hand und drücke meinen Harten Schwanz an ihren geilen Arsch.

 

Lehne mich hinter ihr über den Tisch und zeige ihr ohne den Kontakt am Becken zu verlieren, wie dieser unförmige Knüppel gehalten wird. „Und dann schön über den Stab schauen, zielen und zustoßen.“ Claudia wackelt sanft mit dem Hintern. Ich lege meine Hände auf ihre Brüste. Drücke sanft zu. Ein weiteres Mal stöhnt sie leise vor sich hin. Es scheint ihr zu gefallen. Sie lehnte sich etwas mehr auf meine Hände. „Aber! Aber! Macht denn eine ehrbare und noch dazu verheiratete Frau so etwas?“ Claudia dreht ganz langsam ihren Kopf, lächelt mich an drückt ihrem geilen runden Arsch mit einem Ruck gegen meinen Harten. „War das mit dem Stoßen so richtig?“ Und leckt sich über die roten Lippen. Ich gebe ihr einen kleinen Klapps.

„Fürs erste schon aber gestoßen wird eigentlich der Queue.“ Ich lege meine Hände auf ihre wunderbaren weiblichen Hüften und drücke mein Becken an ihren Arsch. „So in etwa.“ „Und dann bewegen sich die Bälle?“ Sie hat sich mittlerweile aufgerichtet und zu mir herumgedreht. In ihrer Stimme kann man deutlich die Provokation hören und ihr Gesicht verrät die pure Geilheit. Ganz nah komme ich mit meinem Mund an ihr Ohr „Ja und manchmal gibt’s dann eine Explosion.“ Ich lege meine linke Hand auf ihr Schambein streiche ein paarmal darüber und beiße sanft in ihr Ohrläppchen. Ihr Atem wird deutlich flacher und schneller. Ihr Oberkörper lehnt sich an meinen. Ich kann ihre harten Nippel deutlich an meiner Brust spüren.
Es ist inzwischen schon nach 23:00. Es ist ruhig geworden. Unsere Geilheit steht greifbar zwischen uns. „Wir sollten das nicht…“ Ich ziehe Claudia an mich und Küsse sie. Meine Zunge verlangt Einlass an ihren roten Lippen. Und er wird gewährt. Ich muss nicht lange suchen unsere Zungen finden sich und spielen immer heftiger miteinander. „Genieße es einfach.“ Flüstere ich ihr zu. Meine Hand wandert unter ihrer Bluse ihren Rücken nach oben. Mit zwei Finger überwinde ich den BH-Verschluss. Wir stehen noch immer neben dem Billardtisch. Das ist im Moment allerdings völlig vergessen. Ich will diese ehrbare, verheiratete Frau und ich will sie jetzt. Ich widerstehe dem Drang ihr die Klamotten vom Leib zu fetzen und öffne die Bluse Knopf für Knopf. Die Bluse fliegt im hohen Bogen und gibt den Blick auf die beiden herrlichen Titten frei.

 

Naja der hübsche BH ist noch ein wenig im Weg aber das Problemchen hat Claudia schnell behoben. Ich greife fest zu drücke diese beiden geilen Kugeln fest zusammen und lecke über die erregten Nippel. Claudia wirft den Kopf nach hinten und stöhnt ihre Geilheit gegen die Decke. Ich stelle mich vor sie. Greife sie fest im Nacken und bringe ihr Gesicht direkt vor meins. Wir stehen Auge in Auge. Ohne den Blickkontakt zu verlieren drücke ich Claudia sanft nach unten. Kein Widerstand. Die kleine Ehehure weiß genau, was ich erwarte. Ich führe sie weiter und öffne mit der anderen Hand meine Hose.

 

Hake den Slip unter die vollen Eier und befördere meinen Schwanz ins Freie. „Komm mach den Mund auf und lutsch mir den Schwanz mit deinen geilen roten Lippen. Zeig mir wie scharf so eine kleine Ehenutte wie du sein kann.“ Ein breites Grinsen huscht über das süße Gesicht. Ihr Mund öffnet sich und ich lehne meine Eichel an ihre Lippen. Wir sehen uns in die Augen und Claudias heiße Lippen wandern immer höher an meinem strammen Schwanz. Und dann ist er ganz verschwunden. Ich spüre die Zunge an meinen Eiern. „Jaaa du bist so eine geile Sau. Leck meine Eier.“ Ich nehme sanft ihren Kopf in die Hände und bewege mich langsam vor und zurück. Claudia stöhnt auf meinen Schwanz. Ich kann erkennen, dass sie sich das Fötzchen reibt.
In dem Moment bekomme ich mit, dass wir nicht alleine sind. Unser junger Kellner steht am Durchgang zur Gaststube und reibt sich die Hose. Ich mache noch ein paar ruhige Stöße in Claudias Mund, bevor ich sie nach oben ziehe. Ich lege meine Hände auf ihren Arsch und drücke sie fest an mich. Langsam ziehe ich den Reißverschluß ihres Rockes nach unten und schiebe die Hände hinein. Wie in Zeitlupe gleitet der Rock Richtung Boden. Ich zwinkere unserem Zaungast zu. So ermuntert holt er seinen Schwanz aus der Hose und wichst ungeniert. Ich ziehe Claudia den heißen schwarzen Spitzenslip nach unten.

 

Als ich wieder vor ihr stehe schiebe ich ihr zwei Finger zwischen die Schamlippen. „Süße Claudia du tropfst ja wie ein Kieslaster. Ist das nicht ein wenig unanständig für eine ehrbare verheiratete Frau, einfach fremden Männern die Finger so einzusauen?“ Ich halte ihr meine Finger vor den Mund. Als sie diese abschleckt flüstere ich ihr ins Ohr „Wir haben einen Zuschauer. Komm wir wollen ihm eine gute Show liefern.“ „Solange du mich schön fickst stört mich das nicht.“ Sie küsst mich fordernd auf den Mund. Langsam drehe ich sie um und beuge sie wieder über den Tisch. Fest drücke ich sie nach unten. Sie stöhnt. Unser Zuschauer wichst schneller. Mein Schwanz flutscht in Claudis Fotze.

 

Mit schnellen harten Stößen ramme ich sie immer wieder gegen den Billardtisch. „Jaaaaa rammel mich richtig durch genau das braucht meine Schlampenfotze jetzt – fick mich ja härter“ Ich zieh meinen Schwanz ganz raus. In dem Moment kommt Claudia und spritzt ab. Hart trifft der Strahl den Boden. „Das war geil und jetzt mach mich fertig fickt mir den Verstand raus. Bitte.“ Komm leg dich auf den Tisch. Ich will dir in die Augen sehen, wenn ich dir meine Sahne in deine Torte jage.“ „Hmmm und mir geil die Titten kneten.“ Millimeterweise schiebe ich mich wieder in das nasse, heiße, fleischige Futteral. Spiele an Claudias harten Nippeln. Knete, drücke. Ficke schneller. „Oh Claudi deine Fotze ist eine Wucht. Ich drücke meinen Daumen auf ihren Kitzler und reibe fest drüber. Claudia beginnt zu krampfen. Mein Daumen verlässt ihren Kitzler ich spüre wie sich mein Sack eng um meine Eier schlingt. Ich halte ihre perfekten Schenkel eng vor meinem Bauch zusammen und rammle wie besessen in sie hinein.

 

Wir schreien gleichzeitig unseren Orgasmus heraus. Ich pumpe Schub und Schub meine Ficksahne in die Ehestute. Sie revanchiert sich indem sie mir auf den Unterbauch spuirtet. Das macht mich so geil ich ficke einfach weiter. Mein Schwanz verliert nichts an härte. Claudia schaut mich erstaunt an. Ich drücke ihre Schenkel auseinander, beige die Knie so dass ihr Arsch sich leicht vom Tisch hebt. Ganz langsam bewege ich mich in ihr. Den ganzen Schwanz entlang bis nur noch die Eichel in ihr ist. Und genauso langsam wieder rein. Meine Eichel reibt von innen gegen ihren Unterbauch. Claudia stöhnt. „Was machst du nur mit mir? Das ist sooooo geil.“ Sie windet sich. „Komm halt schön die Knie fest.“ Meine Hände wechseln auf Claudias Bauch. Sanft lege ich beide kurz über ihrem Kitzler auf Sie und drücke ganz leicht. Ich kann meine Eichel spüren. „Mein Schwanz und deine Fotze passen einfach wie Arsch auf Eimer. Das sieht so geil aus, wenn er sich hineinbohrt. Apropos Arsch ich würde gern mal sehen wie das zusammen passt.“
„Dann mach doch. Bei mir sind alle Spielarten erlaubt, wenn ich so geil bin wie jetzt. Also – fick einfach so wie du willst. Hauptsache du fickst so geil weiter und spritzt mich schön voll.“ Im gleichen Tempo wie mein Schwanz ihr Fötzchen verlässt, schiebe ich es Claudia in den noch engeren Hintereingang. „Boooaaah das ist ja noch viel enger.“ Stöhne ich laut. Mit den Daumen ziehe ich Claudias Fotze auseinander und ficke in gemütlichem Tempo ihren Arsch. „Leider komme ich nicht dran würde jetzt gern deinen Kitzler lecken.“

 

„hmmmmm hmm.“ Bekomme ich zur Antwort. Sie verdreht die Augen und beisst sich auf die Lippe. „Ich glaub ich komme gleich.“ „Ja ich auch.“ Meine Daumen ziehen noch ein wenig mehr. Mein Sperma bahnt sich den Weg aus Claudias vorderem Loch zu dem, in das mein Schwanz grad ein und aus fährt. Als ich wieder ganz in ihr bin, kommt es mir zum zweiten Mal. Ich zieh mit einem Ruck die Daumen heraus und auch diese geile Ehestute kommt erneut. Ermattet rutsche ich aus Claudia und sinke auf den Boden. Unser junger Spanner ist weg. Wir sind allein. Wenig später sitzen wir zusammen eng aneinander gekuschelt auf dem Boden.
Es hustet aus dem Hintergrund „Es tut mir leid ich muss jetzt abschließen, sonst bekomme ich Ärger mit dem Chef.“ Unser Kellner. Ich schaue Claudia an sie lächelt süffisant. „Wann können wir mal wieder Billiard spielen?“ „Von mir aus morgen, da werden unsere „Besseren Hälften“ aber vermutlich was dagegen haben.“
Wir ziehen uns schnell an, bezahlen die Rechnung. Selbstverständlich bekommt unser süßer Wichser ein angemessenes Trinkgeld und anschließend verlassen wir Arm in Arm die Stätte unseres unzüchtigen Treibens. Wiederholen werden wir das auf jeden Fall! Und wer weiß…

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