Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, , , , , , ,

Spielerei

Die aneinandergereihten Wohnwagen sagten ihm, dass er am Ziel war. Nur der erste hing noch an einem Auto und war als einziger nicht beleuchtet. Er klopfte, sie fragte, er antwortete: „Sind Sie noch frei?“

Sie öffnete die Tür, lächelte, nicht sehr professionell aber einladend. Er stieg ein, gab ihr etwas ungeduldig einen Fünfziger, sie steckte ihn ein. Um keine Pause entstehen zu lassen, zog sie sich aus. Er machte es ihr nach und sah ihr dabei zu. Ihr gefielen seine Blicke, trotzdem löschte sie das Licht.

Als sie auf ihm lag und ihn nur mit den Lippen massierte, konnten sie hören, was nebenan vor sich ging. Die weibliche Stimme klang aufgesetzt, die männliche nicht. Sie stellten sich trotzdem vor, dass es beiden gefiel, weil es ihm und ihr gefiel. Als er einsatzbereit war, war auch ihre Zunge daran beteiligt. Sie setzte sich auf ihn und spürte, dass er schon jetzt mehr wollte. Sie wurde schneller und fester und sie spürte, dass ihm das nicht reichte.

Ihr zweites Lächeln wäre als professionell, mindestens als aufregend durchgegangen aber er konnte es nicht sehen. Sie stieg von ihm ab, kniete sich mit dem Gesicht zum Fenster, fand aber ihr Kissen nicht. Er reichte es ihr, küsste ihren hochgereckten Hintern und bezweifelte, dass er das in einem der anderen Wohnwagen geboten bekommen hätte. Er fuhr mit der Zunge über die Stelle zwischen ihren Pobacken, die er schmecken wollte.

Ihre Stimme war tiefer, ihr Atem flacher, also ließ er seine Zunge ihr Werk fortsetzen. Als sie forscher wurde und tiefer vordrang, zeigten ihre zugreifenden Finger, wozu das Kissen unter anderem nötig war. Seine Hände erinnerten sich, dass zu zwei perfekten Pobacken auch ein restlicher Körper gehörte. Als er ihn abfuhr, machte er nicht nur aber vor allem an ihren Brüsten halt.

Die Kombination aus stoßender Zunge und rollenden Fingern fand sie schwer zu ertragen und kaum zu überbieten. Sie biss ihren Protest in das Kissen, das damit seinen Nutzen verdoppelt hatte. Er fand, dass es sich lohne, das Spiel fortzusetzen, sie protestierte etwas lauter, als er etwas fester zudrückte.

Ihr Mund blieb auf dem Kissen, als er hinter ihr Kniete und mit den Händen über ihren Rücken fuhr. Sie griff mit der Hand nach ihm, setzte ihn zielsicher an und musste sich beeilen, sich wieder abzustützen, weil er so ungeduldig war. Das Gefühl, er sei etwas zu schnell, hielt nicht lange an. Sie richtete sich weiter auf, nur ihr Kopf lag auf dem Kissen. Er brauchte eine Weile um zu verstehen, dass er damit wieder unter sie greifen konnte. Als er es tat, war das Kissen um eine dämpfende Funktion reicher.

Er war viel zu schnell kurz davor. Als er es ihr sagte, reagierte sie nicht, weil sie nicht wusste, wie und warum. Er zog sich aus ihr zurück, und ließ auf ihrem Po und Rücken zurück, was er angekündigt hatte. Sie wollte zusammensacken, spürte aber, wie er wieder in sie drängte. Was er noch zu leisten im Stande war, reichte nicht für ihre Vollendung, fühlte sich aber zu gut an, um damit aufzuhören.

Als er langsamer wurde, spürte sie die kalte Berührung und war auf seinen Finger gefasst, noch bevor der in ihr verteilte, was sein Vorhaben vereinfachen sollte. Sie rückte mit ihren Knien weiter vor und hielt ihm ihren verführerischen Hintern entgegen, damit er leichter an sein Ziel kam. Dem Kissen wurde keine Funktion hinzugefügt aber deutlich mehr Druck und Akustik, als er den Eingang wechselte.

Das Summen vibrierte synchron an ihr, dann in ihr und fügte seinen Bewegungen eine Note hinzu, die nicht fair aber notwendig war, um die Sache auch für sie zu einem guten Ende zu bringen. Das Ende wurde im Kissen angekündigt und darin verewigt. Als er kraftlos auf ihr zusammensackte, ließen ihre Lippen das Kissen los und suchten seine.

Sie konnten den Haken sofort machen, weil sie an die Liste der Orte gedacht hatte, an denen sie es einmal treiben wollten.

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