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Urlaubsfantasien

Da lag Nicole nun auf einer Massageliege in einem separaten Raum im Wellnessbereich ihres Hotels. Leise Entspannungsmusik lief im Hintergrund, das Zimmer war wohl temperiert und der Duft von anregenden Massageöl lag in der Luft. Ihre Masseurin war eine leicht untersetzte, sehr dunkle Afrikanerin mittleren Alters mit typisch kurzen, krausen Haare und ausladender Hüfte – und ihre warmen, kräftigen Hände fühlten sich wunderbar auf Nicoles Körper an.

Die Massage hatte gerade erst angefangen, aber schon die ersten kreisenden Bewegungen über Nicoles Rücken genügten, um den Stress des Alltags etwas zu vergessen. „Sie sehr verspannt sind.“ bemerkte die Frau völlig zurecht und fragte freundlich „Sie mögen reden bei Massage oder lieber ruhig?“ Nicole lächelte mit geschlossenen Augen, sie lag völlig nackt auf dem Bauch, den Kopf in dafür vorgesehenen Öffnung der Liege und auch sie hatte bereits darüber nachgedacht und sogar gehofft, dass sie bei der Massage einige Fragen stellen könnte. „Ich würde mich freuen, wenn wir uns etwas unterhalten und ich ein bisschen mehr über das Hotel, die Umgebung und die Menschen hier erfahren könnte.“ antwortete Nicole freundlich. Die Masseurin lächelte und ihre Augen blitzten für einen Augenblick auf bevor sie antwortete „Oh, Hotel sehr schön, hoffe es gefällt Ihnen und Umgebung sehr sicher für Afrika, viel Militär, Menschen freundlich und helfen gerne.“ sie machte eine Pause und ihre Hände wanderten tiefer über Nicoles Rücken, „ich helfe gerne – Sie das erste Mal in Afrika?“ „Ja.“ Und bevor Nicole etwas ergänzen konnte fügte sie an „Sie alleine oder mit Mann Urlaub machen?“ „Ich mache alleine Urlaub.“ In der folgenden Pause konnte man die Spannung die sich nach dieser schnellen, direkten Frage und aufrichtigen Antwort von Nicole im Raum ausbreitete fast greifen. ‚Sie wird mich doch nicht so schnell und direkt fragen…‘ dachte Nicole und doch tat sie es „Wenn Sie Fragen haben zu Menschen, wollen etwas wissen zu afrikanischen Männern?“

Nicole musste schlucken, ihr Herz raste vom entspannten Ruhepuls hoch „Entschuldigung, wenn ich unhöflich oder falsche Frage gestellt.“ „Nein.“ Antwortete Nicole. „Ich habe nur, ähm, ich bin nur überrascht das Sie so direkt…“ die Masseurin unterbrach sie wieder und ihre Hände kneteten dabei Nicoles Arschbacken und glitten auf die Innenseiten ihre Schenkel „Weiße Frau die alleine ist, oft hier ist wegen afrikanischen Mann. Oft weiße Frau schüchtern. Oft enttäuscht. Ich kann helfen.“ Dabei berührten ihre Finger Nicoles Schamlippen zwischen ihren Beinen für einen Augenblick, nur um direkt weiter an den Beinen hinab zu massieren – ein wohliger Schauer lief Nicole über den Rücken. „Sie junge weiße Frau sind. Sie schönen Körper haben – nicht alt, nicht fett und nicht Knochen. Afrikanischer Mann mag weiße Frauen, aber mag auch Popo und Brusten.“ Vor Nicoles innerem Auge spielten sich die versauten Szenen ab wegen denen sie diesen Urlaub gebucht hatte – tiefschwarze Haut die sich auf ihrem weißen Körper rieb und große, schwarze Schwänze. Sie hatte keine Ahnung wie lange die Masseurin geschwiegen hatte oder ob sie etwas verpasst hatte, als sie versunken in ihre versauten Gedanken bemerkte, dass die Masseurin gerade mit einem Daumen über ihren Anus massierte und mit dem anderen in ihre Möse eindrang. „Sie nass von Gedanken an schwarzen Mann oder meiner Massage?“ fragte sie mit gesenkter Stimme „Beides.“ Antwortete Nicole und lies es geschehen, dass die fremden Finger ihre Möse anfingen zu fingern, ihren geschwollenen Klit zu reiben und Druck auf ihren Anus auszuüben. „Du wollen Mann für mitnehmen nach Europa?“ „Nein.“ Antwortete Nicole knapp „Du wollen Mann für Liebe im Urlaub?“ „Nein, keine Liebe. Kein Mann der mir die Drinks holt und die Füße massiert.“ Flüsterte Nicole erregt und stöhnte auf, als erst der eine Daumen in ihrem Anus eindrang und dann der andere Daumen. „Ich will Sex – einfach Sex.“

Die Masseurin grinste kurz, nahm ihre Hände von Nicoles Körper, sie hörte ein Rascheln und dann „Umdrehen bitte.“ Nicole drehte sich auf den Rücken und sah, dass die Masseurin sich nackt ausgezogen hatte. Sie hatte große, leicht hängende Brüste mit großen Brustwarzen, ihre Haut war tiefschwarz, ihre Scham war nicht komplett rasiert, aber ihre großen Schamlippen lagen Blank. Sie goss warmes Öl über Nicoles Bauch und Brüste und massierte es kräftig ein, spielte hart mit Nicoles Nippeln, beugte sich zu Nicole herab und flüsterte „Europäischen Sex oder afrikanischen Sex?“ Nicole wusste spontan keine Antwort und kam auch nicht dazu zu antworten. In dem Augenblick als sie zur Antwort ansetzte drückte die Masseurin ihre Lippen auf Nicoles Mund und schon spielten ihre Zungen leidenschaftlich miteinander während ihre eine Hand wieder zwischen Nicoles inzwischen vor Erregung nasse Schenkel glitt und ihren Klit gekonnt zwischen den Fingern schmatzend rieb. Nicole legte einen Arm um sie und griff mit der anderen Hand nach den vollen Brüsten und spürte die warme Haut. Die Masseurin richtete sich wieder auf und zog Nicole hoch ins sitzen, stellte sich zwischen Nicoles gespreizte Beine und drückte ihren Kopf herunter, so dass Nicole an den großen Brüsten saugen konnte – und sagte mit erregter Stimme „Europäischer Mann macht Sex für Frau. Afrikanischer Mann macht Sex für sich mit Frau.“ Sie zog Nicoles Kopf weg von ihren Brüsten, hielt ihn in ihren Händen und schaute Nicole tief in die Augen.

„Afrikanischen Sex.“ Sagte Nicole den Blick direkt in die Augen der Masseurin gerichtet. Die Masseurin nickte, löste ihren Griff von Nicoles Kopf, mit der einen Hand zog sie Nicole leicht am Arm von der Massageliege herunter, während sie Nicole durch Druck mit der anderen Hand auf der Schulter dazu brachte sich hinzuknien. Sekunden später saß die Masseurin mit weit gespreizten Beinen auf der Liege, sie hatte einen großen, geschwollenen Kitzler, ihre fleischigen Schamlippen glänzten, die Möse stand leicht offen und leuchtete pinkt – Nicole versenkte ihr Gesicht in ihren Schoß und schmeckte die Lust der fremden Frau. Sie packte die Masseurin an der Hüfte und krallte sich in ihren Arsch während diese Nicoles Kopf immer wieder fest gegen ihre Möse presste. Minuten verflogen und die Masseurin kam heftig stöhnend und sie zog Nicole an den Haaren in den aufrechten Stand, schlang ihre Beine um Nicole und küsste sie tief mit Zunge. „Für Afrikanischen Mann ist egal was du kommst oder nicht.“

Sie drückte Nicole weg und rutschte von der Massageliege. Nicole stand verdattert da, die Innenseiten ihrer Schenkel glänzten von ihrer Lust und Geilheit und ihre Gedanken waren durch die Lusthormone ohnehin total vernebelt. Die Masseurin öffnete an einer Kommode die obere Schublade, holte etwas heraus und drehte sich zu Nicole. Sie hielt einen riesigen, schwarzen Doppeldildo in ihren Händen und reichte ihn Nicole. „Zeig mir wie tief afrikanischer Mann passt.“

Nicole saß mit gespreizten Beinen auf der Massageliege, ihr Oberkörper und ihre vollen Titten glänzten vom Massageöl, ihr blondes Haar war ölig zerzaust und Strähnen klebten ihr am Hals und dem verschmierten Gesicht. In den Händen hielt sie den riesigen Doppeldildo – er war wie ein großer Schwanz geformt, mit dicker, blanker Eichel an jeder Seite und stark geädertem Schaft, er war hart aber biegsam und das Material war warm. Nicole versuchte ihre Schamlippen etwas zu spreizen, aber sie waren so glitschig, dass es ihr nicht richtig gelingen wollte. „Für weiße Frau Du hast gute Möse. Nicht enges Schlitz ohne Lippen – sogar Perle kann man sehen und nass, afrikanischer Mann nimmt Möse immer natur, nie mit Öl – zeig mir, dass du afrikanischen Sex haben willst.“ Sagte die Masseurin mit gedämpfter, aber bestimmender Stimme. Nicole drückte den dicken Dildo mit beiden Händen gegen ihre Möse, spürte den geilen Druck, wie sich ihre Möse spannte. Sie spreizte die Beine weiter, lehnte sich zurück und schaffte es die dicke Dildoeichel etwas in ihre Möse zu drücken. Dann brach sie den Versuch ab und kniete sich mit gespreizten Beinen auf die Massageliege. Sie bog den Dildo und schob ihn senkrecht unter sich, so dass sie ihn quasi reiten könnte – wenn er nur endlich in ihr wäre. Die Masseurin beobachtete Nicoles Versuche wortlos aber ganz genau. Nicole stöhnte lauter, als sie sich nach unten auf den Dildo drückte – die Masseurin reichte ihr ein kleines Handtuch für den Mund und Nicole biss darauf – sie presste quasi mit ihrer Möse, ihre Oberschenkelmuskeln zuckten und der Dildo bahnte sich dehnend seinen Weg in Nicoles Möse und Unterleib.

Mit rotem Kopf, Schweißperlen auf der Stirn und zitternden Händen kniete Nicole vornüber auf der Massageliege und spürte den Dildo in ihrer vor Erregung zuckenden Möse. Die Masseurin strich Nicole die Haarsträhnen aus dem Gesicht, stieg ebenfalls auf die Liege und setzte sich ihr breitbeinig gegenüber hin. „Hinsetzen. Aber drinnen behalten.“ Nicole richtete sich auf und setzte sich mit einer Hand hinter dem Rücken abgestützt auf ihren Arsch ab, während sie den Dildo mit der anderen daran hinderte aus ihr rauszurutschen. Die Masseurin rückte näher, nahm das andere Ende des Dildos und rieb es über ihre nasse Spalte. Dann rutschte sie noch näher, so dass der Dildo sich zwischen ihnen bog – schließlich drückte sie und presste und Nicole sah wie er in ihrem pinken Loch eindrang. Sie lächelten einander an. „Er muss ganz rein. Ich will deine Perle an meiner fühlen.“ Sagte sie und Nicoles Augen weiteten sich – der riesige Dildo war noch weit über die Hälfte seiner Länge außerhalb ihrer Löcher und die Masseurin hatte ihn schon tiefer als Nicole genommen. Die Masseurin legte eins ihrer Beine über und das andere unter Nicoles Beine, nahm erneut Nicoles Kopf in ihre Hände, beugte sich vor und küsste sie erneut. Dabei fing sie an mit ihrer Möse auf Nicoles Möse zu zurutschen.

Nicole spürte den Druck in ihrem Unterleib, die Spannung an ihren Schamlippen nahm mit jeder lustvollen Zuckung zu und sie fing an am ganzen Körper zu zittern. Sie umarmte die Masseurin und rutschte ihrerseits auf sie zu. Sie stöhnte auf, jaulte, nur um mit jedem ihrer Geräusche die Zunge der Masseurin noch tiefer in ihren Mund gesteckt zu bekommen. Es schmerzte plötzlich, ein Stechen zog durch ihren Unterleib und sie krampfte zusammen, schrie auf in den Mund der Masseurin – Nicole sah Sternchen vor ihren Augen als sich der Krampf löste und sie sich der Situation wieder bewusster wurde schwappten Wogen der Lust durch ihren Körper und sie spürte das nasse, glitschige Gefühl der fremden Möse an ihrer Möse, der dicke Kitzler an ihrem Kitzler, der dicke, lange Dildo in ihrer Fotze – es schmatzte und sie beide stöhnten lustvoll und orgastisch – ihre Körper glänzten vor Öl und Schweiß und Lust – ein schwarzer Körper und ein weißer Frauenkörper, eng umschlungen.

Die Masseurin war bereits wieder angezogen und reichte Nicole ein Handtuch, als sie unter der Dusche hervor kam. „Danke. Wie geht es weiter?“ „Sie gute weiße Frau. Ich werde afrikanischen Mann schicken.“ – „Du…“ – die Masseurin legte ihr den Finger auf den Mund „Sie. Ich würde mich über Tipp sehr freuen und auch, wenn Sie mögen noch eine weitere Massage buchen.“ Mit diesen Worten drehte sich die Masseurin um und ließ Nicole alleine im Raum zurück.

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