Ich bin in einem ländlichen Kaff aufgewachsen, wo nie etwas los war. Das Highlight unserer Jugend war der Tennisplatz und so kam es, dass wir Jugendlichen alle Tennis spielten. Der Verein stellte uns Jungen mit Dorothea eine Trainerin zur Verfügung, die uns die Grundschläge beibrachte.
Dorothea – von uns nur Doro genannt – war 5 Jahre älter als ich, also 21. Sie war die Tochter des Pastors und seiner afrikanischen Frau. Entsprechend hatte sie schöne hellbraune Haut, rehbraune Augen und lange schwarze Haare, die sie zum Tennisspielen zu einem Pferdeschwanz zusammenband.
Doro war für eine Tennisspielerin eher klein, was sie auf dem Platz aber durch ihre Schnelligkeit wieder aufholen konnte, denn sie war sehr sportlich. Mit ihrer guten Figur verdrehte sie uns Jungs natürlich den Kopf und, wenn wir nach dem Training unter der Dusche standen, machten wir so unsere Halbstarkensprüche.
Nachdem ich mich am Bein verletzt hatte, konnte ich eine Weile nicht mehr am Training teilnehmen. Da ich natürlich den Anschluss an die anderen der Gruppe verloren hatte, bot mir Doro an, die verpassten Lektionen persönlich mit mir nachzuholen.
So trafen wir uns zweimal in der Woche zu einem Privattraining und ich machte grosse Fortschritte. Eines Tages sagte Doro: „Wir spielen heute einen Match. Wenn du gewinnst, kannst du dir etwas wünschen.“ „Dann möchte ich mit dir zusammen duschen“, platzte es aus mir heraus. Doro überlegte kurz und sagte dann: „Angenommen.“
Das Spiel war hart und Doro forderte mich ziemlich heraus. Ich gab mir sehr Mühe und … gewann. „Und nun?“, fragte ich. „Abgemacht ist abgemacht,“ lächelte Doro. Wir gingen ins Clubhaus und ich holte meine Sachen aus der Herrenumkleide. Doro wartete bei den Frauen auf mich und sobald ich in der Umkleide war, begann sie, ihre Tenniskleider auszuziehen.
Dabei beachtete sie mich kaum, aber ich konnte meine Augen nicht von ihrem Körper lösen. Noch nie hatte ich eine nackte Frau in Realität gesehen – ich kannte dies nur vom Internet, wenn ich beim Wichsen entsprechende Bilder gesucht habe. Doro war noch viel schöner, als ich geahnt hätte. Ihre Titten waren klein, aber schön rund und fest mit dunklen Höfen um die Warzen; ihre Möse hatte sie kahl rasiert und ihr Kitzler lugte keck heraus.
Plötzlich hielt Doro inne und fragte: „Soll ich alleine duschen oder kommst du auch?“. Ich schämte mich ein bisschen, da ich spürte, wie sich mein Schwanz in der Hose zu regen begann. Trotzdem zog ich mich aus und stand nun mit dem halbsteifen Schwanz vor ihr.
“Du brauchst dich nicht zu schämen, ich habe schon mehrere nackte Jungs gesehen,“ sagte Doro und blickte auf meinen Schwanz. „Und du bist gar nicht so schlecht bestückt.“ Dann stiegen wir unter die Dusche.
Doro seifte sich von oben bis unten ein und strich sich dabei über die Titten und die Möse. Ich glaube fast, dass sie mich provoziert hat, denn mein Schwanz wurde bei diesem Anblick immer härter. Ich versuchte, ganz normal neben ihr zu duschen, aber das gelang mir nicht, denn immer wieder musste ich zu ihr hinüberblicken. Plötzlich spürte ich Doros Hand an meinem Schwanz.
Sie betastete ihn und wichste ihn leicht. „Ich werde wahnsinnig geil, wenn ich deinen Schwanz so sehe“, sagte Doro. „Du bist die erste Frau, die mich so sieht“, antwortete ich. „Was, du hast noch nie gefickt?“, fragte Doro erstaunt. „Das sollten wir sofort ändern. Aber nicht hier in der Dusche. Ich weiss einen besseren Ort.“ Sie stellte das Wasser ab, nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her.
Splitternackt und klatschnass gingen wir in den Aufenthaltsraum des Clubhauses. Doro legte sich auf einen Tisch und führte meine Hand zu ihrer Möse. Sie forderte mich auf, ihren Kitzler zu streicheln. Ich fühlte, wie sich in ihrer Möse glatter Schleim bildete.
Je mehr ich sie streichelte, desto heftiger begann Doro zu stöhnen, bis sie schliesslich einen Orgasmus erreichte. Nun drehte sie ihren Kopf zu mir hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. Mir ihrer Zunge strich sie über meine Eichel, was mir sehr gut gefiel.
„Nun wird es Zeit, dich zu einem richtigen Mann zu machen“, sagte Doro. Sie stand auf, stellte sich mit einem Fuss auf einen Stuhl und hielt mir ihre Möse hin. „Dring langsam von hinten in meine Möse ein,“ forderte sie mich auf. Von hinten kam ich ihr ganz nahe, bis mein Schwanz an ihren Schamlippen war. Wie von selbst drang er nun in sie ein. Ganz glatt bewegte ich den Schwanz vor und zurück. Es war ein sehr geiles Gefühl, eine Frau zu ficken.
Auf einmal schoss mir durch den Kopf, dass plötzlich jemand in den Aufenthaltsraum kommen und uns entdecken könnte. Dieser Gedanke machte mich noch viel geiler.
Doro forderte mich nun auf, auf den Boden zu liegen. Mein Schwanz ragte steil hinauf und Doro setzte sich drauf. Sie ritt auf mir und massierte dabei meine Eier. Kaum noch konnte ich meinen Samen zurückhalten. Doro schien dies zu merken und verlangsamte die Geschwindigkeit.
Sie stieg wieder von mir herunter, setzte sich auf den Tisch und spreizte die Beine. Nun massierte sie sich den Kitzler und sie erreichte einen weiteren Orgasmus. Doro fordert mich erneut auf, in ihre Möse einzudringen, was ich natürlich machte.
Bei den Stössen schwang mein Sack hin und her. Schliesslich merkte ich, dass ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten konnte und zögerte kurz. „Du darfst es ruhig in mich spritzen“, sagte Doro, „ich nehme die Pille.“
Nach ein paar weiteren Stössen spürte ich, wie sich mein Sack verkrampfte und sich mein ganzer Unterleib zusammenzog. Mein Samen spritzte tief in Doros Möse und ich hatte das Gefühl, dass der Orgasmus heftiger war als beim Wichsen. Doro lächelte und wir lagen noch eine Weile engumschlungen da, während mein Schwanz noch immer in ihrer Möse steckte.
Anschliessend gingen wir noch einmal unter die Dusche und reinigten uns. Dann zogen wir uns an und tranken im Aufenthaltsraum noch etwas, dort wo Doro mich kurz zuvor zu einem Mann gemacht hatte.
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