Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, , , , , , ,

Vor der Kamera

Warum ich das getan habe? Es gibt nur sehr wenige Menschen, die diesen Punkt aus meiner Vergangenheit kennen. Doch egal, wen ich es erzählt habe. Diese Frage habe ich immer gestellt bekommen. Ich wünschte, es gäbe eine einfache Antwort. Ich wünschte, ich könnte sagen: Ich habe das Geld gebraucht.

vor-der-kamera

Oder: Ich bin dazu überredet worden. Aber all das wäre gelogen. Weder waren es Geldsorgen noch irgendein Druck von außen. Es war Neugier, der Wunsch, etwas mehr über mich selbst herauszufinden. Meine eigenen Grenzen zu testen. Aber all das trifft es wohl nicht genau. Von daher bleibe ich stets eine Antwort auf diese Frage schuldig. Das Ganze ist mittlerweile knapp 4 Jahre her. Ich war damals 19 Jahre jung, hatte gerade meine Ausbildung auf der Bank beendet und wurde auch übernommen. Eigentlich ein ganz normales Leben also. Doch ein Pornodreh passt wohl nicht so ganz in diesen Lebenslauf.

Es war an einen warmen Samstagnachmittag im August. Ich trug einen kurzen aber weiten, knapp über den Knien endeten Rock und ein Top. Ich denke ich kann es mir leisten, so aus dem Haus zu gehen. Zwar bin ich nicht einmal 1,70 Meter groß, doch mit meinen 55 Kilo habe ich eine durchaus ansprechende Figur. Damals hatte ich blondes, schulterlanges, glattes Haar. So ausgestattet machte ich mich auf den Weg zum Hotel, den Drehort. Ich hätte mir eigentlich denken können, dass es kein professionelles Studio ist. Eine neue Darstellerin – und auch ein neuer Darsteller, so wurde mir vorher versichert – schreien ja geradezu nach einer Amateurszene. Und da will man kein Hochglanz im Studio. Ich weiß bis heute nicht, ob das Hotel überhaupt wusste, zu welchem Zweck sie das Zimmer vermietet hatten. Andererseits, irgendwie mussten die Scheinwerfer je hochgebracht werden. Ob das so unauffällig ging.

Es war kurz nach 15 Uhr, als ich das Foyer betrat. Dort fing mich auch gleich Joachim ab, der Produzent, den ich schon vom Bewerbungsgespräch kannte. „Hallo Caro“, sagte er und umarmte mich dabei freundschaftlich. „Schön, dass du gekommen bist.“ Mir lag ein Witz auf den Lippen „noch bin ich ja nicht gekommen“, doch ehrlich gesagt war ich wirklich nervös. Und so verkniff ich mir den Witz und folgte ihm schweigend in den Fahrstuhl. Dritte Etage, Zimmer 309. Eine Suite. Immerhin.

Innen war schon alles vorbereitet. Die Scheinwerfer leuchteten das Sofa aus. Bernd, der Kamermann, den ich ebenfalls vom Casting kannte und noch jemand, der sich offensichtlich um die Scheinwerfer kümmerte, waren damit beschäftigt, die letzten Einstellungen vorzunehmen.
„Das ist Frank“, sagte Joachim. Ich drehte mich um und sah Frank. Einen etwa 1,80 Meter großen, sportlichen jungen Mann. Seine Haare waren kurz geschnitten, er trug eine Jeans und ein weißes Hemd. Fast so, als hätte er sich für ein Date zu Recht gemacht. Ich schätzte ihn auf 20, höchstens 22 Jahre. Ich streckte ihn die Hand entgegen und er schüttelte sie. Seine Hände waren feucht. Eine fast schon surreale Szene, wenn man bedenkt, dass wir nur wenige Minuten später … aber lassen wir das. An einer solchen Szene ist fast alles surreal. „Ihr beide steht heute das erste Mal vor der Kamera“, sagte Joachim.

Die nächsten Minuten vergingen und sowohl Frank als auch mir wurde erklärt, wie wir uns vor der Kamer bewegen sollten, wie man am besten alles sieht, welche Anfängerfehler wir nicht machen sollten. „Ich möchte so wenig Regieanweisungen wie möglich geben“, sagte Joachim. „Es wird eh anstrengend für euch beide werden. Deshalb ganz kurz die Ausgangssituation.“

Und sie sah so aus. Wir sitzen auf dem Sofa, sollen über irgendetwas plaudern und Frank soll mit der Hand über meinen Oberschenkel streicheln und mir unter den Rock fahren. Ich sollte im Gegenzug meine Hand über die Jeans wandern lassen und anfangen, seinen Schwanz durch die Jeans hindurch zu kneten. Der Rest war eigentlich schon uns überlassen. Joachim wies uns aber daraufhin, dass es besser wäre, er würde sich zuerst um mich kümmern, falls ich das wollte und ich mich dann um ihn.

Dann hatte jeder von uns noch etwa drei Minuten Zeit. Ich setzte mich auf einen Stuhl, der vor einem mobilen Schminktisch stand. Darauf stand ein Gleitmittel. Nein, dachte ich für mich, das brauchen wir sicher nicht. Feucht zu werden war sicher nie mein Problem. Und anal hatte ich schon beim Casting fürs erste Mal ausgeschlossen. Ich mochte das zwar durchaus, aber bei meinem ersten Filmchen sollte nun wahrlich nicht sein.

„Und Action“, rief Joachim.

Ich kann leider nicht mehr sagen, über was Frank und ich gesprochen haben. Ich war zu nervös um mich daran zu erinnern. Ich weiß noch, wie Frank mit seiner Hand über meinen nackten Oberschenkel fuhr und sich langsam unter den Rock hindurch seinen Weg zu meinen Slip bahnte, während ich anfing, seinen Schwanz durch die Jeans hindurch zu kneten. „Oh, du bist ja schon ganz feucht“, an diesen Satz erinnerte ich mich. Ich selbst hatte gar nicht gemerkt, dass mich das ganze wirklich erregte. Die Scheinwerfer, drei Männer, die uns dabei zusahen. All das schien schon fast vergessen.

Ich stand auf, griff nach hinten und öffnete den Reißverschluss meine Rocks. Der Rutschte auch sofort nach unten und gab den Blick auf meinen Slip frei. Frank saß fast regungslos auf dem Sofa. Ich griff an den unteren Rand meines Oberteils und zog es nach oben. Jetzt stand ich nur noch in Unterwäsche vor ihm. Meine Nippel zeichneten sich sicher durch meinen Spitzen-BH ab. Das ist meist so, wenn ich Lust habe. „Gefällt dir, was du siehst?“, fragte ich neckisch.

Frank nickte. Es sah fast so aus, als hätte er die Sprache verloren. Ich grill noch einmal hinter mich und öffnete die beiden Haken von meinem BH. Der rutsche auch sofort nach unten und gab den Blick auf meine Brüste frei. Bernd der Kameramann kam mit einer tragbaren Kamera ganz nah an mich heran. Und filmte offensichtlich meine Brüste in Großaufnahme. Ich habe Körbchengröße B, manchmal auf C, kommt auf den Hersteller an. Die Brüste sind straff, wie bei den meisten 19-Jährigen, die Brustwarzen klein und hart. Frank schien wie versteinert auf dem Sofa zu sitzen.

„Komm her“, sagte ich und winkte ihn mit dem Zeigefinger heran. Er stand auf und ging auf mich zu. Es sah fast aus, als wollte er mich umarmen. Aber danach war mir jetzt nicht. Als er nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt war, ging ich vor ihm auf die Knie. Ich öffnete seinen Gürtel, knöpfte einen Knopf nach dem anderen seiner Jeans auf bis alle offen waren. Dann streifte ich ihm die Jeans bis an die Knie herunter. Er selbst war es dann, der etwas unbeholfen, den Rest erledigte und sich aus der Jeans befreite. Er knöpfte sein Hemd auf, bis er es schließlich offen hatte und zu Boden warf. Er war tatsächlich gut trainiert. Auch wenn er sicher noch etwas zu viel für einen Sixback hatte. Aber darauf stehe ich ohne hin nicht so. Ich zog ihn seine Boxershort aus und erwartete eigentlich, dass mir seine Schwanz entgegengesprungen kam. Doch nichts. Sein rasierter Schwanz hing fast vollständig schlaff herab. Er war beschnitten. Die Eichel glänzte ein wenig. Doch offensichtlich waren die Scheinwerfer, die Männer, die herum standen, die Kameras zu viel für ihn.
Ich lächelte. Ich öffnete meinen Mund und saugte seine Eichel ein. Mit der rechten Hand begann ich seinen Schafft zu massieren. Bernd hatte sich mittlerweile neben mich gekniet und filmte die Szene. Das machte es für Frank sicherlich nicht leichter. Doch ich spürte, wir die Eichel allmählich anwuchs in meinem Mund. Ich ließ meine Zunge um seine Eichel kreise, entließ sie kurz aus dem Mund, nur um seinen Schwanz etwas schneller zu wichsen. Allmählich wuchs sein Schwanz vor meinen Augen heran. Erneut öffnete ich meinen Mund, stülpte meine Lippen über seine Eichel und begann seinen Schwanz zu blasen. Frank stöhnt, sein Schwanz wuchs zur vollen Größe heran. 18 bis 20 Zentimeter, denke ich. Seine Eichel war mittlerweile rot und dich angeschwollen.

„Caro“, hörte ich Joachim rufen, „mach mal etwas langsam.“

Tatsächlich schmeckte ich schon diesen salzigen Geschmack, ein Vorbote auf das, was kommen würde, wenn ich ihn nicht etwas vorsichtiger behandle. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund. Frank stand regungslos da und sah auf mich herab. „Willst du mich ficken?“, fragte ich. Er nickte.

Ich stieß ihn zurück aufs Sofa, streifte mein Höschen ab
.
„Warte kurz“, rief Joachim, „Stütz dich auf seine Oberschenkel auf, nimm seinen Schwanz in den Mund und reck uns deinen süßen Arsch entgegen.“ Süßer Arsch, das hörte ich gerne. Zwar machte ich damals nur noch zwei Mal die Woche Sport, dennoch, auf meinen Po war ich stets stolz gewesen. Ich war nie dick, aber meinem Po hatte ich stets Aufmerksamkeit gewidmet und habe dafür gesorgt, dass er nicht zu schlaff wurde. Ich stützte mich auf seine Oberschenkel auf, und streckte meinen Po neckisch heraus. Ich konnte praktisch fühlen, wie Bernd hinter mir der Kamera stand. Ein komisches Gefühl. Eigentlich sollte es mir unangenehm sein. Jeder würde jetzt meinen Po und mein Fötzchen in Großaufnahme sehen. Doch irgendwie machte es mich auch an.

„So, weitermachen“, sagte Joachim.

Ich spreizte meine Beine und setzte mich Frank. Ich spürte seine pralle Eichel, die meine Schamlippen berührte. Langsam glitt sie in mich hinein. Oh, dachte ich, ich bin wirklich unglaublich feucht. Ohne lange zu Fragen, begann ich seinen Schwanz zu reiten. Bernd stand noch immer hinter mir und filmte, wie sie sein Schwanz immer wieder in meine Fotze bohrt. Frank stöhnte. Ich verlangsamte das Tempo. „Warte“, flüsterte er mir zu. Ich hörte auf, sah ihn in die Augen und erhob mich langsam. Sein Schwanz flutschte heraus und landete auf seinem Bauch.

Ich kniete mich aufs Sofa, stützte meine Hände auf der Rückenlehne ab und drehte ihn leicht meinen Arsch zu. „Komm, fick mich“, sagte ich. Das ließ sich Frank nicht zweimal sagen. Er setzte seinen Schwanz an und drang erneut ohne Mühe in mich ein. Ich spürte seine dicke Eichel. Und obwohl ich meilenweit von einem Orgasmus entfernt war, genoss ich es. Bernd hielt mit seiner Kamera auf meine Gesicht und ich stöhnte. Frank legte noch einmal an Tempo zu. Sein Becken klatschte gegen meinen Arsch mit jedem Stoß, den er ausführte. „Oh Gott“, schrie er. Abrupt zog er seinen Schwanz aus mir heraus und Sekunden später spürte und hörte ich, sein Sperma auf meinen Arsch und meinen Rücken spritzte. Bis zu den Schulterblättern spritzt er seinen Saft auf mich. Dann sank er neben mich aufs Sofa.

„Caro bleib noch einen Moment so“, sagte Joachim.

Bernd macht noch einige Aufnahmen, als das Sperma langsam zwischen meinen Po-Backen nach unten rann. Dann war mein erster Pornodreh auch schon vorbei. Insgesamt hat das ganze vermutlich keine 10 Minuten gedauert. Und von Frank habe ich nie wieder etwas gehört. Diese Szene habe ich hier nicht gefunden, im Gegensatz zu zwei anderen, in denen ich später noch mitgespielt habe. Doch das, sind andere Geschichten. Ich bereute es nicht, das gemacht zu haben. Doch wie gesagt, wenn mich einer fragt, warum. Eine Antwort kann ich euch nicht geben.

Reply