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Wie ich zur Hure wurde – Teil 2

Wenn ich ihm gesagt hätte, was gerade in meiner Fotze los war, wäre er wahrscheinlich vom Bänkchen gefallen. Aber das war mir jetzt auch egal ich hockte mich über sein ausgestrecktes Bein und presste meine pulsierende Fotze auf sein behaartes Bein. Im gleichen Takt, wie ich sein Ständer wichste rieb ich meine tropfende Möse an seinem Schienbein. Hätte er genau hin gehört, hätte er meine Möse quitschend jubilieren hören..

„Mach schon, zieh Dein Oberteil aus, ich will Deine geilen Titten sehen,“ er schaffte es gerade so zwischen zwei Lustlauten mir seinen Wunsch entgegen zu stöhnen. Und ich dachte schon er fragt nie… schnell hatte ich mich aus dem Spaghetti-Teil geschält und meine Titten aus dem Triangle Oberteil geholt. Wie schon erwähnt wurde ich in dieser Körperregion von Mama Natur sehr üppig ausgestattet. Manfred riss die Augen auf und stürzte sich mit aufgerissenem Mund auf die steinharten Nippel meiner 85D Möpse.

Ich musste mich ein bisschen zurück lehnen, denn seine saugenden Lippen wollte ich noch einen Augenblick genießen. „Wie geil sind die denn,“ war alles was er heraus pressen konnte. Ich stehe drauf, wenn Mann meine Titten ein bisschen grob behandelt und genau das hatte Manfred drauf – und wie!

Er saugte und zwirbelte und nuckelte, ich hätte schreien können. Während er immer heftiger meine Titten abgriff, legte ich meine Hände wieder zwischen seine Beine und begann jetzt seinen Pimmel mit beiden Händen zu wichsen.

Der Mann machte mich einfach geil und dann noch dieser herrliche Schwanz in meinen Händen… Ich presst ihn mit dem Oberkörper wieder zurück und widmete mich wieder ganz seiner Männlichkeit. Meine Fotze rieb immer noch auf seine muskulösen Unterschenkel, als ich meine Lippen über seine Nille brachte und etwas Speichel auf seine leuchtende Schwanzspitze tropfen ließ.

Ich hatte bei meinem Ex bemerkt, dass manche Typen da extrem drauf stehen und so war es bei Manni auch. Sein Stöhnen wurde immer aufdringlicher und ich musste ein bisschen grinsen.

„Oh man, Du machst mich so geil…. Ja bitte knete mir meinen Schwanz so richtig durch! Das habe ich ja noch nie erlebt.“

Mal ehrlich, macht das nicht jede Frau ein bisschen stolz? Ich legte meine rechte Faust um seine Eichel und presste sie immer wieder durch meine Finger, natürlich ohne dabei seinen Schaft zu vernachlässigen. Er betatschte dabei stets weiter meine leicht hängenden Brüste und zog meine Nippel immer stärker, fast schmerzhaft.

Aber das war mir jetzt auch egal, wenn er gewollt hätte, hätte er mich auch hier an Ort und Stelle durchficken können wie es ihm gepasst hätte. Ich rieb meine Möse immer fester an seinem Bein und dann war es um ihn geschehen.

„Ja meine kleine Schlampe…. Aaaaaaahhhhhhhh!“ Er fragte mich ob er auf meine mittlerweile rot gekneteten Titten spritzen dürfe.

Was für eine Frage!

Er stand auf ich kniete immer noch demütig vor ihm und schaute ihm schön in Schulmädchen-Manier in die Augen, während ich immer fordernder seinen Ständer massierte. Er stützte sich mit den Händen an den Holzpfosten ab und dann ließ ein Urschrei die Balken beben. Der Typ hatte mal gar keine Hemmungen!
AAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHh – jaaaajaaa… Mit einem gewaltigen zucken entluden sich seine pulsierenden Eier auf meinen Titten die ich ihm mit den Oberarmen entgegen presste. Ich ließ seinem Schwanz keine Ruhe und massierte ihm jeden Tropfen aus den Eiern, die ich ihm gleichzeitig zärtlich leer knetete.

Mit drei oder vier Schüben, die sehr gehaltvoll waren, kleisterte er meine dicken Titten regelrecht ein und ein kleiner Faden hing von meinem Kinn.
Schweißgebadet und leicht ächzend ließ er sich zurück auf die Bank fallen, wo ich ihm zärtlich die Spermareste in die weiche Haut seines abschwellenden Ständers massierte.

Zufrieden und mit einem Grinsen lehnte er sich zurück und versuchte erstmal wieder zu Atem zu kommen.
Und ich… – ich drehte mich mit triefender Fotze und völlig eingesauten Eutern um, lehnte mich an die Bank und nestelte eine Zigarette hervor. Mir hing immer noch ein Spermafaden vom Kinn, aber das genau war es.

Ich fühlte mich wie eine Nutte!

Ich fühlte mich gut!

Was dachte ich da eigentlich…? Ich hatte gerade einem wildfremden für Geld den Sack leer geknetet und fühlte mich gut?!
Ja genau so war es! Mit verschmierten und rot malträtierten Titten genoss ich meine Kippe und inhalierte die Mischung aus Zigarettenrauch, frischem Sperma und auslaufender Möse – wie geil!
Nach ein paar Minuten griff Manfred über meine Schulter und nahm die Zigarette um selbst einen Zug zu gnießen.

„Alexandra, das war die geilste Massage, die ich je erleben durfte,“ hauchte er mir immer noch ganz ermattet entgegen.

„Das könnte ich dreimal am Tag genießen!“ Ich grinste und die kleine, neu erwachte Nutte in mir rechnete schon das Geld zusammen 😉
„Ich muss gestehen, dass es mich auch geil gemacht hat und Dein Schwanz ist wirklich ein hübscher,“ sagte es und spielte gedankenverloren an dem langsam trocknenden Sperma auf meinen Titten.

„Ich würde Dir jetzt auch gerne was Gutes tun!“

„Ich will Deine Fotze lecken, Du bist doch auch geil geworden, oder?“
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, stand ich auf und zog mich vor seinen Augen aus. Er lehnte immer noch an der Wand und ich stellte mich breitbeinig, splitternackt vor ihn und das linke Bein auf die Sitzfläche.

„Berühr mich,“ war alles was ich krächzend konnte, denn ich hatte das Gefühl mir liefen Sturzbäche aus der Fotze.

Ich hatte das Gefühl ich hätte ein kleines Kind an Weihnachten vor mir. Manfred begann mit großen Augen und endlos zärtlichen Händen meinen Körper zu erkunden. Er streichelte meine Brüste, knetete sie sanft und kniff immer wieder in meine zum bersten prallen Nippel. Ich ließ meinem Stöhnen freien Lauf und unter leichtem kreisen meines Beckens ließ er seine Hände langsam nach unten gleiten.
Wollte er mir nicht die Möse lecken…? Ich ließ meine Hände durch sein schütteres Haar gleiten, legte meine Hände auf seinen Hinterkopf und presste sein Gesicht in meine mittlerweile mehr als gierige Fotze.

„JAAAAAAAAAAAHHHHHHHH!“ War alles was ich heraus brachte als er seine raue Zunge durch meine geschwollenen Fotzenlippen zog. Er fand meine dicke Klit und begann sofort daran zu knabbern.

Der Kerl trieb mich in den Wahnsinn, wieso leckte der mich so geil. Ich hatte das Gefühl ich könnte jetzt schon kommen. Aber so leicht kam er mir nicht davon, hier hätte ich die Möglichkeit endlich mal was auszuprobieren.

Ich entzog mich – wenn auch schwerer Fotze – seiner genialen Zunge und zog ihn von der Bank, so dass er auf dem Boden davor zu sitzen kam. Mit dem Rücken an die Sitzfläche gelehnt schaute er mich etwas irritiert an.

Aber der arme Kerl musste nicht lange warten. Ich drehte mich um, streckte ihm meinen verlangenden Arsch entgegen, kam genau über sein Gesicht und ging ganz langsam in die Knie.

Ein lang gezogenes „hhhhhhhhmmmmmmmmmm“ war noch zu hören, als ich nach hinten griff, mit beiden Händen meinen Arsch auseinander zog und mich langsam auf seinem Gesicht niederließ.
„Mach schon, leck mir meine kleine Fotze aus!“ Ich war selbst geschockt als ich mich hörte, aber das war genau das was ich wollte. Er wollte schon meine Schenkel packen, als ich seine starken Hände nahm und sie auf meine Titten legte. Er begriff sofort und bearbeitete sie wieder genau so geil und brutal wie zuvor.

Noch weiter spreizte ich meinen Po und dann verteilte ich die Geilheit meiner Fotze in kreisrunden Bewegungen über seinem Gesicht. Ich presst mich förmlich auf ihn und es war mir einerlei ob er noch irgendwie Luft bekam. Er sollte nur einfach meine Geilheit spüren und befriedigen. Seine Zunge streifte gierig alle meine Löcher. Mal spürte ich sie durch meine Möse gleiten, dann gleich wieder an meiner Rosette – die nicht wirklich unempfindlich ist.

Mein Stöhnen wurde immer abgehackter und es war mir völlig egal wie viele wichsende Zuhörer sich um die mittlerweile schwankende Kabine reihten. Ich wollte einfach nur noch kommen!
„Aaaahhhhhh, und jetzt besorg es endlich Deiner Ferienhure!“ Er packte meinen Arsch, presst mich auf sein Gesicht und dann machte er mich fertig, dass ich die Kokosnüsse von den Wedeln hätte schreien können.

Seine Nase versenkte sich ganz leicht in meinem zuckenden Schließmuskel und seine Zunge…. Der absolute Wahnsinn! Er schlürfte mich aus, biss sanft auf meine Klit und fickte mich immer wieder hart mit seiner Zunge.

„Oh mein Gott – jjjaaaaaaaaaaaaaa!“ War alles was ich heraus brachte und dann schlug ein Orgasmus seine Wellen über mir zusammen, dass ich nur noch ein zuckendes Bündel auf seiner unermüdlichen Zunge war.
Er verstand sofort – es geht doch nix über eine erfahrene Zunge – und streifte nur noch sanft meinen kompletten Unterleib mit seinem Gesicht. Ich ließ einen letzten Seufzer und rutschte einfach von seinem völlig verschmierten Gesicht auf die Bank, wo ich quasi völlig ausgelutscht liegen blieb.
Ich hatte noch nicht richtig realisiert was gerade eben geschehen war, als ein völlig mit meiner Geilheit verschmierter Manfred zwischen meinen geröteten Schenkeln auftauchte.

„Du bist der absolute Wahnsinn, so eine Frau habe ich noch nicht erlebt!“

Wieder diese Worte, die Frauen ja so gar nicht mögen 😉 „Ich muss gestehen,“ sagte ich, „ Du bist auch der schiere Wahnsinn!“
„Wenn Dein Angebot noch steht, könnte ich mir vorstellen, dass wir eine Menge Spaß haben könnte.“ Sagte ich das gerade wirklich?! Ohne groß zu überlegen hatte ich mich problemlos in die bezahlte Konkubine verwandelt.

„Machst Du Witze, nach der Nummer würde ich glatt mein Angebot verdreifachen,“ grinste er mich an.

„Das hört sich gut an, den nach der Nummer würde ich es glatt für ein Drittel machen,“ grinste ich zurück. Ich beugte mich vor, nahm sein Gesicht zwischen die Hände und küsste ihm die ein- oder andere Spur von seiner geil duftenden Haut. Bevor er reagieren konnte hatte ich mich schon erhoben und meine Klamotten zusammen gelesen.
Ein Blick auf meine gefälschte Taucheruhr sagte mir, dass wir uns fast eine Stunde hier drinnen vergnügt hatten. Ich hatte fast ein bisschen Angst heraus zu treten – schließlich konnte ich nicht so gut mit begeistertem Publikum und einer klatschenden Menge umgehen 😉

Aber nix da, kein Mensch weit und breit und Manfred und ich schlenderten Hand in Hand zurück zu der Bar und der dahinter gelegenen Pension.
Irgendwie war es noch wie ein Traum. Keine 15 Minuten später hatte Manfred ein Doppelzimmer für mich gebucht und ich stand schon auf der kleinen ebenerdigen Terrasse. Sie war kaum einsehbar, da sie von einer großen, blühenden Hecke und einem Baum fast verdeckt wurde. Wie ich später noch feststellen konnte aber eben nur fast…

Ich schmiss meinen Rucksack auf das ausladende Bett, nahm mir eine Cola aus dem Kühlschrank – Manfred wollte ja unbedingt zahlen – und begab mich zu Manni auf die Terrasse.

„Na, gefällt es meiner kleinen Nutte?“ Die Anrede war schon ein bisschen heftig, aber irgendwie machte es mich auch an und ich spürte schon wieder ein zucken unter meinem Röckchen. Manfred saß mit gespreizten Beinen auf einem Plastikstuhl und scannte zum wiederholten Male heute meinen Körper ab.
„Deine kleine Nutte muss sich wohl noch mal bei Dir bedanken für Deine Großzügigkeit, oder?“

„Wenn ich Dich nicht abhalten kann!“ Manni war wohl rein Unterleibstechnisch wieder unter den lebenden. Ich ging nochmals kurz zurück ins Zimmer und kramte meine After-Sun aus dem Rucksack. Wieder auf der Terrasse ließ ich mich im Schneidersitz zwischen seine gespreizten Beine nieder und begann mit den Fingernägeln seine Beine zu streicheln.

Er lehnte den Kopf zurück und genoss meine Finger als sich langsam ihren Weg nach oben suchten und tatsächlich, in seiner Short nahm ich schon wieder verdächtige Bewegungen wahr.

„Zieh Deine Hose aus.“ Ich hatte das letzte „s“ noch nicht ausgesprochen, als ich schon seinen halbsteifen Schwanz wieder vor Augen hatte und er sich mit einem Seufzer zurück auf den Stuhl sinken ließ.
Ich nahm die Lotion und verteilte die viertelse Flasche auf seinem zuckenden Schwanz.

„HHHmmmmm“, war alles was ich hörte, als ich mit flachen Händen begann die Creme auf seinem mittlerweile steinharten Pimmel zu verteilen und mit sanften Bewegungen einzumassieren. Ich drückte diesen geilen Schwanz gegen die Bauchdecke und begann ihn mit der flachen Hand zu wichsen, während die andere Hand seine glitschigen Eier massierte.

„Du machst mich wahnsinnig, Du kleine geile Sau!“ Tz, kaum hatte man die Männer am Schwanz wurden sie ausfällig… Aber um ehrlich zu sein, das Gefühl dieses harten und extrem geilen Schwanzes zwischen meinen kleinen Fingern ließ meine Möse auch schon wieder pochen – und was noch viel schlimmer war: Am liebsten wäre ich aufgesprungen, hätte meinen Rock gerafft und mir diesen geilen Schwanz tief in mein gieriges Loch gerammt.

Abwechselnd mit Fingernägeln, Handflächen und meinen Fäusten wichste ich seinen mittlerweile stark pulsierende Ständer und er krallte sich immer stärker in die Armlehnen und bockte mir mit seinem Becken entgegen. Ich bog seinen Schwanz zu mir und machte schon fast Melkbewegungen wobei ich immer seine Eier mit einbezog und sie ihm sanft knetete.

Mittlerweile war ich wie von Sinnen und wollte nur noch seine geile Sahne auf meinem Körper spüren. Ich liebe dieses Gefühl, wenn das warme Sperma auf die Haut klatscht und sich in zähen Fäden an Kinn, Titten und Bauch ausbreitet.
Sein Stöhnen wurde immer lauter und er war wohl kurz davor sich das zweite mal zu erleichtern. Ich ließ von seinem geil glänzenden Schwanz ab und stand auf.

„He, Du wirst mich ja wohl jetzt nicht enttäuschen?“

„Keine Angst, aber ich will, daß Du meinen Körper vollwichst und mir noch mal zeigst wie geil Dich Deine kleine Nutte macht.“

Er konnte seine Geilheit nicht mehr verbergen als er mir zusah wie ich mich splitternackt auf den Stuhl gegenüber setzte. Ich nahm seinen Schwanz in beide Hände und zog ihn hoch, so dass er direkt vor mir zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln stand.
Ich zog seinen pulsierenden, schleimigen Pimmel nach unten und wichste ihn immer heftiger, während ich ihm devot in die Augen schaute und meine Lippen leckte.

„Mach schon, zeig mir wie geil ich Dich mache, spritz mich voll. Ich will deinen heißen Saft auf meinen Titten spüren und meine Fotze damit eincremen.“

Diese kleine verbale Motivation brachte seine Eier vollständig zum kochen. Er verschränkte die Arme über dem Kopf und ich spürte wie sein steifer Schwanz noch ein bisschen anschwoll und dann war es endlich soweit…

Ich wichste seinen Schwanz in immer heftigerem Rhythmus, zog ihn zu mir und dann spürte ich auch schon wie mir die ersten schleimig heißen Fäden gegen mein Kinn klatschten. Er bockte im Takt seines spritzenden Schwanzes mit dem Becken nach vorne und in wenigen Sekunden war mein Mund, Nase, Kinn und Titten völlig mit seiner heißen Ficksahne überzogen.
Der Duft… – ich hätte mit beiden Händen meine Möse reiben können und während mir seine heißer Saft den Körper runter lief meine Klit von Abgang zu Abgang peitschen.

Sein Schwanz wurde langsam schlaffer und er schaute mich aus verdrehten Augen an.

„Du bist der absolute Hammer, so etwas geiles wie Dich… ich bin sprachlos,“ war alles was er heraus bekam und dann ließ er sich rücklings auf den Stuhl fallen.

Na supi, wichst mich voll, so das ich aussehe wie frisch geduscht und lässt mich dann einfach tropfend und ungefingert sitzen. Meine Schamlippen waren geschwollen, wie ein Rettungsring und meine Pussy schrie nach Erleichterung, aber nee – der Herr röchelte in der Sonne vor sich hin!
Ich lehnte mich zurück und verstrich langsam Manfreds Geilheit auf meinen Körper. Dieses Gefühl machte mich mindestens genauso an wie anständig gefickt zu werden, mein Körper klebte und roch einfach nur geil und im Moment war ich einfach nur ein williges Stück Fickfleisch mit dem Manfred alles hätte tun können…
Aber was soll ich sagen, als Frau hätte ich es besser wissen müssen. Manfred tat das was ein Mann eben tun muss, er zückte seinen Geldbeutel aus der heruntergerutschten Hose, zückte 150,- Euro und legte sie mir grinsend auf den Bauch.

„Du bist einfach nur zu geil, meine kleine Schlampe,“ sprachs, zog sich die Hosen hoch und war auch schon so gut wie aus der Tür raus. Seine Frau erwarte ihn… supi, meine Fotze auch, aber man(n) muss eben Prioritätet setzen.

„Wir werden uns sehen, entweder hier oder am Strand,“ sagte er als er die Tür aufsperrte.

„Und zwar so oft wie nur irgend möglich,“ krächzte ich ihm mit aufgegeilter Stimmen hinterher.
Dann saß ich alleine mit vollgewichstem Körper, gespreizten Beinen und einem doch glücklichen Lächeln auf meiner Terrasse und genoss die heißen Strahlen der Sonne.

Den Kerl der sich hinter dem Busch zum weggehen umdrehte sah ich in dem Moment nicht…

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