Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, , , , , , , ,

Winter-Fick

Mein Name ist Stefanie, 36, alleinerziehende Mutter eines 19jährigen Sohnes. Also das heißt als mein Sohn Carsten 9 Jahre alt war, hat sich sein Vater von uns getrennt. Seitdem lebten wir allein in unserer 4-Zimmer Eigentumswohnung am Stadtrand von Berlin. Carsten besuchte die Realschule und fing ein Lehre als Bürokaufmann an, die er aber nicht beenden konnte, weil sein Arbeitgeber in Konkurs ging. Seitdem ist er zu Hause.

Mit Frauen hat Carsten leider auch kein Glück, denn er hat etwas Übergewicht und eine Brille, was die meisten Girls wohl nicht so toll finden. Hinzu kommt seine Schüchternheit gegenüber Fremden. Das ist nicht grade förderlich für einen jungen Mann auf Frauenjagd.

Das Carsten heimlich masturbierte hatte ich nicht nur in Vermutung, sondern fand auch schon auffallend klebrige Taschentücher in seiner Nachttischschublade. Aber irgendwo musste sein Druck ja schließlich hin, hakte ich die Sache ab, denn das macht wohl jeder Junge in seinem Alter.

In einer kalten Winterwoche platzte in der unbewohnten Wohnung über uns eine Wasserleitung, mit dem Ergebnis, dass Carstens Zimmer quasi geflutet wurde. Sein Bett war patschnass. In dieser Woche schlief Carsten im Wohnzimmer auf der ausziehbaren Schlafcouch, was sicherlich auch kein unbequemes Nest war. Das Wohnzimmer war direkt neben meinem Schlafzimmer und war über eine Tür miteinander verbunden. Nach einem harten Tag auf der Arbeit ging ich schon früh ins Bett, dann gab es wenigstens keine Diskussionen über die Wahl der Fernsehprogrammes mit meinem Sohn.

Ich hatte wohl schon eine Stunde geschlafen, als mich ein leises stöhnen aus dem Wohnzimmer weckte, was ich dann als die 0900- Ich bin geil – ruf mich an Werbung, die nachts ja auf fast allen Sendern läuft identifizieren konnte. Nichtsahnend stand ich auf und öffnete die Tür zum Wohnzimmer. Dort saß Carsten mit heruntergelassenen Hosen, hatte seinen Schwanz in der Hand und masturbierte. Er versuchte zwar schnell seine Bettdecke über seinen Schambereich zu decken, doch das gelang ihm nicht mehr rechtzeitig. Mit hochroten Kopf saß er da. Sein Blick verharrte auf dem Fernseher, schämte er sich doch viel zu sehr vor mir. Ich sagte nichts und ging in die Küche. Als ich zurückkam lag er ganz brav unter der Bettdecke und schaute eine Folge Southpark.

Zurück in meinem Zimmer ließ ich das gerade erlebte Revue passieren. Es war schon erstaunlich wie groß sein Penis in seinem Alter schon war, war doch der seines Vaters eher etwas mickrig gewachsen.

Je länger ich darüber nachdachte, desto feuchter wurde ich. Es war wirklich schon Jahre her als ich meinen Sohn nackt sah, das letzte Mal war er noch ein kleiner Junge. Jetzt war er fast schon erwachsen, mit einem stattlichen Pimmel behangen und wohl sehr neugierig auf das weibliche Geschlecht. Mit Träumen über einen jungen Lover schlief ich lüstern ein.

Ein paar Tage später, Carstens Zimmer war bereits wieder bewohnbar, nahm ich nach der Rückkehr aus dem Büro ein langes Bad, um den Tagesstress abzuspülen und die Seele ein bisschen baumeln zu lassen. Verträumt schaute ich in Richtung der Badezimmertür, als ich vor dem Schlüsselloch einen Lichtwechsel von hell nach dunkel bemerkte. Es war Carsten. Er beobachtete mich beim Baden. Doch anstatt ihn zu ermahnen, ließ ich ihn einfach schauen und tat so als hätte ich nichts bemerkt.

 

Ich bot ihm sogar noch eine kleine Show und streichelte ganz zärtlich meine Brustwarzen. immer wieder prüfte ich im Augenwinkel ob ich noch einen Zuschauer hatte. Das machte mich wirklich geil. Meine Nippel waren sehr hart und meine Fotze sehnte sich nach Beachtung und Aufmerksamkeit.

Da mein Zuschauer das aber nicht hätte sehen können, weil der Wannenrand dies sicher verdeckte, entschloss ich mich ihm eine Zugabe zu geben.

Langsam stieg ich aus der Wanne und setzte mich auf deren Wand. Dann spreizte ich meine Beine, nahm den Rasierschaum und begann mich einzuschäumen. Alles nur ein paar Ellen vor dem Schlüsselloch, in dem sich immer noch etwas bewegte. Doch ich rasierte mich nicht so wie sonst, sondern ich bot ihm den besten Ausblick. Immer wieder zog ich meine Schamlippen weit auseinander, holte meine Klitoris aus ihrem Versteck und ließ meine Fingerspitze um sie kreisen.

 

Als der Schaum entfernt war und mein Fötzchen wieder so richtig schön blank, begann ich mich am ganzen Körper einzucremen. Dabei bot ich ihm alle erdenklichen Positionen zum perfekten Blick auf meine Brüste, meinen immer noch knackigen Hintern und meine nun frisch rasierte Muschi. Dann zog ich mich an und verließ das Badezimmer.

Carsten saß ganz friedlich im Wohnzimmer und schaute fern. Hatte ich mich vielleicht getäuscht und meine Fantasie ist mit mir durchgegangen? Er ließ sich absolut nichts anmerken. Zumindest nicht an diesem Abend. Ab dem darauf folgendem Tag war Carsten irgendwie anders.

Es begann als ich von der Arbeit nach Hause kam. Carsten erwartete mich bereits im Flur und half mir aus der Jacke. Hinter seinem Rücken hatte er einen Strauß roter Rosen und ein Päckchen Pralinen versteckt, die er mir sogleich schenkte. Das machte er sonst nicht mal an meinem Geburtstag oder an Muttertag. Das schien mir schon etwas suspekt. Dann führte er mich in die abgedunkelte Küche.

 

Auf dem Tisch stand unser Lieblingsmenü von unserem Chinesen, liebevoll dargeboten auf unserem besten Geschirr. Dazu ein Glas Wein für mich und ein Glas Apfelsaft für ihn. In der Mitte des Tisches ein Kerzenständer mit einem Licht, das den Raum in eine romantische Atmosphäre hüllte. Aus unserer Stereoanlage tönte einer meiner vielen Kuschelrock CD’s.

Etwas perplex stand ich vor meinem Sohn und malte mir bereits im Kopf die möglichen Ereignisse aus, die er mir wohl beichten wolle. Nicht umsonst würde er soviel Aufwand betreiben. Hatte er Probleme von denen ich nichts mitbekam? Hatte er irgendetwas ausgefressen?

Carsten löste meine Spannung indem er mich bat mir etwas Hübsches anzuziehen und dann zum Essen zu kommen, was mich wieder etwas verdutzte. Doch ich wollte seine Bemühungen nicht enttäuschen und fragte mit einem Lächeln, was er denn am liebsten an mir sehen würde. Mit seinem liebsten Hundeblick bat er mich darum, mein Karnevalskostüm als Domina anzuziehen. Das war selbstverständlich kein Karnevalskostüm, sondern eine Korsage mit Strapsen, wie sie wohl jede Singlefrau im Repertoire hat. Ich hatte ihm nur erzählt es sei für Fasching, als er es mal vor ein paar Jahren an mir sah.

Zuerst sträubte ich mich ein ihm diesen Wunsch zu erfüllen, denn natürlich wusste Carsten nun ganz bestimmt das dies keine Faschingsverkleidung war. Mein Sohn schien mich tatsächlich verführen zu wollen.

Andererseits dachte ich mir, sei ja gar nichts dabei, wenn ein Sohn seine Mutter in Unterwäsche sieht. Und schließlich hatte er sich so viel Mühe gegeben wie es bisher kein Mann für mich gemacht hat. So was sieht man immer nur in Filmen, dachte ich mir.

In der Hinsicht die Situation ja jederzeit stoppen zu können, sollte sie zu brisant werden entschloss ich mich dazu seinen Wunsch zu erfüllen.

Im Schlafzimmer kramte ich meine Korsage, ein passendes Höschen, die schwarzen Nylonstrümpfe mit Naht und Ferse und meine silber-transparenten High-Heels mit 11cm Absatz heraus. Dann richtete ich mich her für das Rendevouz mit meinem Sohn. Sogar meine Lippen zog ich mit einem knalligen Rot nach und meine Haare frisierte ich besonders hübsch. Noch etwas Deo unter die Arme, sowie ein paar Spritzer meines edelsten Parfums ans den Hals und ich war bereit.

Zurück in der Küche sah ich Carsten mit seinen grauen Konfirmationsanzug geschniegelt und gebürstet am Tisch sitzen, der ihm aber sicher schon eine Nummer zu klein war. Als ich so vor ihn trat funkelten seine Augen, als wäre Weihnachten, Ostern und Geburtstag an einem Tag. Lasziv lehnt ich mich gegen die Wand und fragte ihn schauspielernd: “ Na, Süßer – schon was vor heute Abend?“, dabei lächelte ich ihn verführerisch an.

Beim Essen, was zwischenzeitlich schon auf Raumtemperatur abgekühlt war, redeten wir fast nicht. Carsten schaute mir nur unentwegt auf die Brüste, die unter den Spitzenapplikationen meiner Korsage durchblitzen. Hin und wieder neigte sein Blick unter den Tisch, um sich meine bestrapsten Beine zu betrachten.

Aus heiterem Himmel grate er mich dann ob er mich mal anfassen dürfe. Wieder zögerte ich. Doch warum solle mich mein Sohn nicht mal anfassen dürfen, dachte ich mir. Da sei doch nichts dabei. Ich erlaubte es ihm. Er zog mich in mein Schlafzimmer und drückte mich sanft aufs Bett.

Seine Hände begannen meine in Nylon gehüllten Beine zu streicheln, meinen Bauch und meine Arme. Etwas schüchtern schaute er mich an und fragte stumm nach der Erlaubnis meine Brüste zu berühren, bis ich ihn zunickte. Ganz vorsichtig, als wären sie zerbrechlich, tastete er meine Busen ab. Mit einem Finger schob er die Korsage über meinen Busen. So das meine Brustwarzen zum Vorschein kommen.

 

Da es etwas zwickte half ich ihm meine Brüste vollständig auszupacken. Nun konnte er meine Brüste streicheln. Es schien ihn zu faszinieren, dass ich eine Gänsehaut auf meiner Brust bekam als er sie liebevoll streichelte. Dann suchte er wieder den Weg zu meinen Beinen. Ganz zärtlich streichelte er sie mit seinen Fingerspitzen. Er zog mir die High-Heels aus, roch und liebkoste meine Füße, wie es sein Vater schon getan hatte. In seiner zu engen Anzugshose konnte ich sehr gut den Abdruck seinen erigierten Penis erkennen.

 

Nun küsste er meine Füße. Er stellte ein Bein auf und verwöhnte meinen Unterschenkel. Ich konnte es kaum erwarten das er höher geht, an die Stellen an denen ich so sensibel bin. Die Schenkelinnenseite. Carsten fand seinen Weg über meine Knie und schob ganz behutsam meine Schenkel auseinander. So geil wie sich das anfühlte, vergaß ich total das dies mein Sohn ist, der da an mir rumspielte. Ich genoss einfach nur den Weg seiner Zunge zwischen meine Beine.

 

Noch bevor er meine Fotze erreichen konnte stoppte ich ihn mit den Worten, das sei genug. Dann flüsterte er mir ins Ohr, dass er auch schon gekommen sei, lächelte und verschwand im Badezimmer, wo er sich sicher erst mal die Flecken aus der Unterhose putzte. Ich zog meinen Pyjama an ging ins Wohnzimmer und wartete auf Carsten, der sich dann zu mir setzte und wir gemeinsam ein Video sahen, als sei nichts passiert.
Das war mein erstes Erlebnis mit meinem Sohn.

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