Ich war auf der Pirsch – Schlussverkauf im Kaufhaus.
In der Damenoberbekleidung konnte ich verfolgen, wie ein junges Mädchen -offensichtlich eine Auszubildende – gerade von ihrer Abteilungsleiterin runtergeputzt wurde. Als die Abteilungsleiterin wegging, sah ich, wie das junge Mädchen mit Tränen in den Augen nach hinten in eine Ecke der Abteilung ging.
Sie tat mir leid und ich ging zu ihr hin. „Entschuldigung“, sagte ich leise.
Sie drehte sich mit tränenfeuchten Augen um und ich sagte zu ihr lächelnd: „Nicht weinen, das Leben geht weiter.“ Bei diesen Worten streichelte ich mit einer Hand tröstend über ihren Rücken und ließ diese dann wie zufällig auf ihrem Po ruhen.
Sie begann ebenfalls zu lächeln, wischte sich die Tränen aus den Augenwinkeln und sagte zu mir mit noch zitternder Stimme: „Sie sind lieb“.
Ich sagte: „Ja, das weiß ich und du kannst ruhig du zu mir sagen weil…..,“ weiter sprach ich nicht und drückte meine Lippen sanft auf ihren Mund.
Noch schüchtern öffnete sie ihre Lippen und ich schob ihr langsam meine Zunge in den Mund. Sie umkreiste erst meine Zunge mit ihrer und schob mir dann ebenfalls ihre Zunge zwischen meine Lippen. Nach kurzer Zeit spielten unsere Zungen zärtlich und leidenschaftlich ein intensives Spiel miteinander.
Gierig nach mehr als nur einem Kuss, packte ich mit beiden Händen ihren kleinen, süßen Po und knetete diesen sanft durch. Dabei schob ich sie rückwärts in eine recht geräumige Nische, die vom Verkaufsraum her nicht einsehbar war. Die Glassscheibe zur Straße hin war günstigerweise genau an dieser Stelle durch einen großen Buchstaben des Warenhausnamens gegen Einsicht von außen geschützt.
Ich drückte Natalie -den Namen hatte sie mir in einer Kusspause ins Ohr geflüstert- auf einen kleinen Tisch. Als sie auf diesem Tisch auf dem Rücken lag, blickte sie mich erwartungsvoll mit großen braunen Augen an. Ich sagte zu ihr in leichtem Befehlston: „Runter mit dem Pulli!“ Sie zog sich hastig den Pulli aus. „Und den BH auch!“, ergänzte ich.
Auch dieser war schnell ausgezogen und landete auf dem Boden neben dem Tisch.
„Schöne Brüste hast du!“, bewunderte ich Natalies Oberweite und nahm eine Brust in die Hand. Sanft begann ich, diese zu kneten und konnte das Aufstellen der süßen Brustwarze nach einigen Sekunden bewundern. Natalie drückte ihren Rücken durch und musste sich, um nicht das Gleichgewicht auf dem kleinen Tisch zu verlieren, mit den Händen abstützen als ich begann, abwechselnd ihre Brustwarzen zu saugen. „Ahhh“, stöhnte sie leicht auf, als ich in eine ihrer Warzen sanft biss und daran zog. Da ich bemerkte, dass ihr dieser sanfte Schmerz zu gefallen schien, nahm ich einen Plastik-Kleiderbügel, der in der Nische an einem Wandhaken hing, und schlug damit leicht auf ihre linke Brust.
Sie stöhnte auf, mein Eindruck war, mehr lustvoll als eine Reaktion auf einen Schmerz. Ich schlug nun abwechseln mit dem Bügel auf ihre Brüste, auch gegen die Warzen. Natalie verschloss ihre Augen und stöhnte bei jedem Schlag auf. Sie genoss es offensichtlich. Ich intensivierte meine Schläge gegen Brüste und Brustwarzen, eine leichte Rötung war an der empfindlichen Haut ihrer Brüste zu erkennen. Ich drückte den Bügel gegen Natalies Kinn und fragte trocken. „Na Süße? Gefällt es dir, was ich mache?“ „Jaaa, sehr“, stöhnte sie laut auf. „Zack“, ein schneller, harter Schlag auf eine der beiden Brustwarzen, bevor der Bügel wieder am Kinn drückte. „Wie war das?“, fragte ich jetzt strenger.
„Geil, der Schmerz ist einfach zu geil“, antwortete Natalie instinktiv und über sich selbst erschrocken. Noch nie hatte sie Sex und Schmerz in Verbindung gebracht. Sie hatte nicht mal erahnt, dass es sie so erregt, geschlagen zu werden.
„Komm Süße! Hose aus!“, forderte ich Natalie auf. Hastig öffnete sie ihre Hose und ich zog diese samt Slip aus und warf beides auf den Boden. „Du bist ja ganz nass, du kleine devote Sau“; lachte ich hämisch, als zwei/drei meiner Finger durch ihre Fotze glitten. Verschämt blickte Natalie weiter zur Decke.
„Dann brauche ich ja gar nicht zu lecken“, lachte ich, ließ entgegen meiner Worte trotzdem meine Zunge quer über ihre Lippen gleiten. Sie duftete und schmeckte köstlich – wie ein sehr junger Wein. Mit meinen Zähnen biss ich fest in eine ihrer Schamlippen. Natalie stöhnte erneut heftig auf. Sie konnte das Gefühl nicht so recht einordnen, welches gerade in ihr tobte. Eine Mischung aus absoluter Geilheit und Lust. Aber auch Erniedrigung und Scham machten sich in ihr breit. Und jedes Mal stöhnte sie lauter und heftiger, wenn ich in eine ihrer Schamlippen biss. „Was für ein geiles Luder“, dachte ich. „Na dann wollen wir mal anfangen“, und griff wieder zum Bügel.
Aus großen, erwartungsvollen Augen blickte mich Laura wieder an und sagte heiser: „Ja, tu es, der Schmerz ist wunderbar.“ Zügig und ohne große Skrupel schlug ich nun ein paar Male erst sanft und dann immer kräftiger zwischen Natalies Beine auf ihren Schamhügel und die feuchtglänzenden Fotzenlippen. Jeder Schlag wurde mit einem lustvollen Stöhnen von ihr quittiert. Langsam genoss ich selbst das Spiel und merkte, wie mein Höschen feucht wird.
Fordernd sagte ich laut zu ihr: „Na, du kleines devotes Drecksluder, nun zeig mir mal, dass dich die Schläge richtig geil machen. Ich möchte dich kommen sehen und hören.“ Ein letzter Schlag genau mittig auf ihren blankrasierten Schamhügel, dessen Haut sich schon stark gerötet hatte, und sie ließ heftig ihrer Lust freien Lauf. Ich konnte erkennen, wie sich ein kleiner Strom von Orgasmussaft den Weg nach außen bahnte. Ich war beeindruckt, noch nie hatte ich gesehen, dass eine Frau allein durch Schmerz, ohne weitere stimulierende Berührung gekommen ist.
Als sie wieder ruhiger atmete, schob ich nacheinander die Finger meiner linken Hand in ihre jetzt extrem enge Nach-Orgasmus-Fotze. Jeder Finger meiner Hand musste sich einzeln und nacheinander seinen Weg durch die angespannten Lippen bahnen. Als ich sämtliche vier Finger tief bei ihr drin hatte, fragte ich sie: „Na Süße? Gefällt dir das, was ich gerade mit dir mache?“ „Ja, hör nicht auf. Bitte mach weiter, bitte, bitte, deine ganze Hand. Und dann zur Faust ballen!“, stöhnte Natalie voller Lust.
Die kleine Drecksfotze erstaunte mich immer mehr. „Sie will gefistet werden“ dachte ich „na ok, dann mal los“.
Ich nahm meinen Daumen, drückte diesen gegen den Handteller und schob dann langsam meine ganze Hand in ihre nasse Fotze rein. Sie weitete sich dort erstaunlich schnell, so dass ich in ihrer Fotze meine Hand zur Faust ballen konnte.
„Jaaahh“, stöhnte sie weiter, als ich mit meiner Faust ein Stück tiefer in ihre Fotze vordrang. Als ich knapp bis zu meinem halben Unterarm bei ihr drinsteckte, kam sie erneut. Ich konnte spüren, wie ihr Orgasmus ihre Fotze eng werden ließ und meine Faust fest umschlossen wurde. Ein Rausziehen wäre in diesem Moment nicht möglich gewesen.
Als die größte Spannung nachließ, zog ich langsam meine Hand, nachdem ich meine Faust wieder geöffnet hatte, aus ihrem Körperinneren heraus. Mit einem Schmatzen schlossen sich ihre nassen Schamlippen hinter meiner Hand, die von ihren Säften völlig nass und schleimig war.
Gierig nach ihrem eigenen Saft öffnete Natalie ihren Mund und begann meine Finger mit der Zunge von ihrem Fotzensaft zu reinigen.
„Brav alles ablecken, was du „schmutzig“ gemacht hast,“ sagte ich zu ihr. Dem kam sie auch sehr begierig nach.
Als sie damit fertig war, blickte ich sie streng an und sagte zu ihr: „Runter vom Tisch, jetzt bin ich dran.“ Ich griff in meine Handtasche und sagte „nimm das“, bei diesen Worten reichte ich ihr meinen „Notfall“-Vibrator, zog mir den Rock auf die Hüften hoch und schob den Slip nach unten, der auf einem meiner Schuhe zum Baumeln kam, als ich schon auf dem schmalen Tisch lag.
„Fick mich mit dem Vibrator, es wird nicht lange dauern, los!“, sagte ich. Um Schmierung brauchte sich Natalie nicht zu kümmern, das Treiben vorher hatte genügend „Aufregung“ bei mir unten erzeugt, so dass der Vibrator mit einem Schwung in meiner Fotze verschwunden war. Sie zog und schob ihn abwechselnd in einem sehr anregenden Rhythmus in meiner Fotze hin und her.
Als ich gierig nach meiner Perle griff und diese zwei- drei Male mit meinem Zeigefinger drückte, kam ich auch schon.
Als die höchsten Wogen verebbt waren, sagte ich zu Natalie: „Und schön meinen Votzensaft aus meiner Votze und vom Vibrator ablecken.“ „Jaahh Herrin“, sagte Natalie voller Lust und leckte erste meine Fotze und dann den Saft vom Vibrator ab.
Ich stieg vom Tisch, zog meinen Slip wieder hoch, schob den Rock nach unten und machte mich auch sonst wieder „landfein“. Ich zog eine Visitenkarte aus meiner Handtasche, gab ihr diese und sagte zu ihr: „Ich sehe, den ersten Schritt zur gehorsamen Sklavin bin ich mit dir heute schon gegangen. Ich denke aber, da sind noch einige Ausbildungsschritte nötig, um dich zur vollwertigen Sklavin zu machen.“
Auf eine andere meiner Visitenkarten ließ ich sie ihren Namen, Adresse und Handynummer schreiben und sagte zu ihr: „Wenn ich rufe, dann kommst du. Ich werde dir schon alles beibringen, was eine devote Sklavin wissen muss.“
Ich griff in ihre Haare, zog ihren Kopf in den Nacken und gab ihr zum Abschied einen innigen Kuss, bei dem ich auch nicht vergaß, in ihre Lippen zu beißen.
Dann ging ich wieder in den Verkaufsraum und ließ sie stehen. „Scheiße war das geil!“ dachte ich bei mir.
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